Plötzlicher Pflegefall
Bei Unfall oder Krankheit muss es meistens schnell gehen. Jetzt mehr zu entlastenden Pflegeleistungen erfahren!
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Pflegefall was nun?
Ein plötzlicher Pflegefall kann das Leben von jetzt auf gleich komplett verändern. Wichtig sind 0,00 € Services zu nutzen und gesetzliche Ansprüche schnellstmöglich zur Entlastung wahrzunehmen.
Im Alter tritt die Pflegebedürftigkeit oder der Pflegefall normalerweise allmählich auf, und die Betroffenen selbst, aber auch die Angehörigen, können sich darauf entsprechend einstellen und Anpassungen an das Wohnumfeld durchführen. In plötzlichen Fällen, wie bei einem Schlaganfall, Unfall oder eine Krankheit, kann es jedoch zu einem unerwarteten Pflegefall kommen.
Erfahren Sie auf unseren Seiten mehr zum Thema Pflege und Gesundheit und Wissenswertes kompakt zur Pflegebedürftigkeit.
Unerwarteter Pflegefall
Benötigen Ihr Partner, Elternteil oder Großeltern aufgrund eines Unfalls oder einer Krankheit plötzlich Pflege und Hilfe im Alltag? Sie sind mit dem Thema nicht allein. Einige Menschen erleiden täglich das gleiche Schicksal und hatten Sie nicht die Möglichkeit, sich auf die neue Situation vorzubereiten.
Bei einem Pflegefall gibt es viele Veränderungen, egal ob die Pflege zu Hause oder stationär stattfindet. Außerdem sind wichtige Entscheidungen zu treffen, zum Beispiel darüber, welche Art von Pflegehilfe überhaupt erforderlich ist, wer die Pflege übernimmt und wie sie finanziert werden kann. Essenziell für den Anspruch von gesetzlichen Entlastungen durch die Pflegekasse wie Pflegegeld ist die Antragsstellung eines Pflegegrads. Lassen Sie sich kostenfrei beraten und erfahren Sie bei unserem Partner Familiara in einem kostenlosen Erstgespräch mehr zur Antragsstellung eines Pflegegrads.
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Es liegt bereits beim Pflegefall ein Pflegegrad vor
Dann haben Sie bei einem plötzlichen Pflegefall einige Dinge zur Entlastung zu beantragen. Das Pflegegeld wird anhand des Pflegegrads pauschal gezahlt. Nehmen Sie zur Beantragung Kontakt zu Ihrer Kranken- beziehungsweise Pflegekasse auf. Auf der Webseite www.pflegegeldhilfe.info erfahren Sie mehr.
Hinzu können wir für pflegende Angehörige kostenlose Pflegekurse zur Vermittlung von essenziellem Pflegewissen empfehlen. Sie haben nicht nur bei einem Pflegegrad Anspruch zum präventiven Aufbau von Pflegewissen und den Umgang von altersbedingten Krankheiten wie Demenz. Entdecken Sie acht hilfreiche Pflegekurse zur Auswahl ➞
Beim Pflegefall und der Einstufung in einem Pflegegrad von 1 oder höher stehen zwei wesentliche Entlastungen im Bereich der Pflegehilfsmittel kostenlos für 0,00 € monatlich zur Entlastung zur Verfügung.
Als technisches Pflegehilfsmittel zur Entlastung des Pflegefalls haben Sie selbst als Betroffener oder als pflegender Angehöriger eine monatliche Förderung von 25,50 € für ein Hausnotrufsystem zur Erhöhung der Sicherheit und der Möglichkeit zur schnellen Inanspruchnahme per Knopfdruck von Hilfe. Interesse an der Förderung und einem Hausnotruf? Wechseln Sie zu unserem Beitrag und Partner für die Beantragung ➞
Zum Einmalverbrauch geförderte Pflegehilfsmittel, wie unter anderen Inkontinenzschutz, Einmalhandschuhe und Händedesinfektionsmittel für Flächen oder Hände, stehen bereits ab Pflegegrad 1 im monatlichen Wert von bis zu 40,00 € kostenlos zur Verfügung und können über einen Leistungserbringer als Pflegebox bequem online beantragt werden. Sie müssen sich um nichts weiter kümmern, der Leistungserbringer übernimmt den gesamten Prozess. Entdecken Sie im Pflegebox-Vergleich der Deutschen Pflegehilfe verschiedene Angebote ➞
Wissenswertes zur Pflege:
Zuzahlungsfreie monatliche Pflegebox für die Pflege zu Hause
Voraussetzungen für 0,00 € Pflegehilfsmittel
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✔ ️ Sie haben oder pflegen eine Person mit Pflegegrad im Wohnumfeld
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So reagieren beim Pflegefall - Checkliste
Nur weil eine Person alt oder krank ist, braucht sie noch nicht unbedingt Pflege. Jedoch lassen sich erkennbare Hinweise auf einen Pflegefall erkennen. Diese können in unterschiedlicher Weise auftreten und sich durch körperliche oder psychische Veränderungen sowie durch Verhaltensweisen feststellen. Mögliche körperliche Symptome sind Einschränkungen in der Beweglichkeit oder Probleme bei alltäglichen Aktivitäten wie Körperpflege oder dem Essen. Geistige Symptome können Vergessenheit, Verwirrung oder Orientierungsprobleme sein. Weitere Hinweise für einen Pflegefall können unerklärliche Verletzungen oder ein Anstieg der Stürze im Alltag sein.
1. Erkennen und erfassen des Pflegebedarfs
Sie sollten zuerst herausfinden, wie groß und umfangreich der Pflegebedarf beim Pflegefall ist. Schließlich ist es für Ihre Organisation des Alltags von Bedeutung zu entscheiden, ob eine 24-Stunden-Pflege für einen Angehörigen mit Demenz erforderlich ist oder ob im Alltag nur etwas Unterstützung benötigt wird, wie durch eine stundenweise Pflege. Ob Sie als pflegender Angehöriger für den Pflegebedürftigen alles erledigen müssen oder ob er nur Hilfe beim morgendlichen Anziehen oder bei der Haushaltsführung benötigt, sollte zur Einschätzung des Pflegebedarfs beim Pflegefall vorgenommen werden.
Beantragen Sie im Anschluss einen Pflegegrad bei der Pflegekasse und stellen Sie die Finanzierung der Pflege sicher. Familiara unterstützt Sie gerne dabei und bietet eine kostenlose Erstberatung an ➞
2. Informieren Sie sich über Pflegeleistungen
Mit einem Pflegegrad stehen verschieden Pflegeleistungen beim Pflegefall von Gesetzgeber zur Verfügung. Ein Pflegebedürftiger hat die Möglichkeit, von der Pflegeversicherung finanzielle Unterstützung in Form von Pflegeleistungen zu erhalten. Zu diesen gehören das Pflegegeld, unterschiedliche Zuschüsse und Leistungen, Umbaumaßnahmen oder Unterstützungsmaßnahmen. Das Sozialgesetzbuch (SGB XI) stellt den rechtlichen Rahmen für die Leistungskataloge der Pflegeversicherung dar. Erfahren Sie mehr Wissenswertes zu Pflegeleistungen ➞
Kostenfreie Pflegehilfsmittel zum Verbrauch zur direkten Unterstützung der täglichen Pflegesituation des Pflegefalls sind das beliebteste und die am schnellsten entlastende Pflegeleistung. Wechseln Sie zur Anbieterübersicht der Pflegeboxen ➞
3. Wählen Sie die richtige Form der Pflege - besonders als Angehöriger
Planen Sie gegebenenfalls die häusliche Pflege. Legen Sie fest, wer von den zur Verfügung stehenden Angehörigen welche Aufgaben übernimmt und ziehen Sie bei Bedarf professionelle Dienste mit ein. Finden Sie heraus, ob die Pflege zu Hause eine gute Option ist und ob Sie sich die Pflege selbst zutrauen, indem Sie sich mit Ihrem Angehörigen austauschen. Bedenken Sie, falls Sie berufstätig sind, die Vereinbarkeit zwischen Pflege und Beruf. Schließlich stellt der Pflegefall eine erhebliche körperliche und geistige Belastung für Sie als pflegender Angehöriger dar. Darüber hinaus muss das Wohnumfeld zum Pflegefall für die Art der Pflege geeignet sein, und falls nötig, sogar barrierefrei neu gestaltet werden.
Die Koordination der medizinischen Versorgung ist ein weiter bedeutender Aspekt. Kontaktieren Sie Ärzte, Therapeuten und andere Mediziner und holen Sie sich Unterstützung. Stellen Sie sicher, dass Sie alle Beteiligten über den Gesundheitszustand und die Behandlungspläne der pflegebedürftigen Person informieren, indem Sie Termine zum Pflegefall koordinieren.
4. Rechtliche Vertretung zum Pflegefall regeln
Vorsorge ist das halbe Leben, so geht ein bekannter Spruch in Deutschland. Je nach Grad des Pflegefalls sollten verschieden Vorsorgemaßnahmen frühzeitig getroffen werden. Bevor Sie sich mit der schwierigen Situation konfrontiert sehen, dass Ihr pflegebedürftiger Angehöriger essenzielle Entscheidungen nicht mehr selbst treffen kann, sollten Sie die rechtlichen Voraussetzungen im Vorfeld festlegen. Eine Patientenverfügung und damit für den Fall der Fälle zu wissen, welche medizinischen Wünsche der betroffene Pflegefall wirklich möchte, sollte früh genug festgelegt werden. Informieren Sie sich über die Möglichkeiten und erfahren Sie mehr ➞
5. Weiteres Pflegewissen für den Pflegefall aneignen
Oftmals wird der Pflegefall in der Zeit und Altwerden sich eher verschlechtern als verbessern. Die Entscheidung für die Pflege eines Familienmitglieds zu Hause bringt viele neue Aufgaben mit sich und einiges an Wissen muss angeeignet werden. Die täglichen Arbeiten in der Pflege mit dem Pflegefall kann angenehm sowie erfüllend, aber auch sehr anspruchsvoll sein. Um diesen Schwierigkeiten begegnen zu können, benötigen Sie konkrete und praxisbezogene Kenntnisse zum Umgang mit einem Pflegefall. Ihnen stehen kostenfreie Online-Pflegekurse gesetzlich zur Verfügung. Diese bietet einen umfassenden Einblick in die Pflegeaufgaben, das erforderliche Pflegewissen und die Möglichkeit, notwendige Fähigkeiten zu erlangen. Nutzen Sie dazu die kostenfreien Angebote von curendo und erfahren Sie mehr ➞