Lungenentzündung - Symptome und Hilfe
In unserem Beitrag beschreiben wir die Lungenentzündung in der Pflege genauer und den Umgang damit!
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Lungenentzündung als Krankheit in der Pflege erklärt
Die Lungenentzündung ist auf der ganzen Welt die tödlichste Infektionskrankheit. Nicht nur können bei älteren Menschen Infektionen zu Lungenentzündungen führen, sondern auch viele andere Faktoren fördern die Entstehung einer Entzündung in der Lunge. Die Lungenentzündung (Pneumonie) ist eine der häufigsten Infektionen im höheren Alter. Sie verläuft oft atypisch ohne erkennbare Krankheitszeichen und macht die frühzeitige Behandlung oftmals schwierig.
Menschen mit alters- und krankheitsbedingten Funktionseinbußen des Lungengewebes (z. B. symptomloses Altersemphysem [Lungenüberblähung], Altersasthma) oder allgemeiner Immunschwäche, insbesondere bettlägerige Menschen, sind von einer Lungenentzündung am stärksten betroffen. Bei bettlägerige Pflegebedürftigen ist die Atmung beim Liegen in der Regel nur oberflächlich, wodurch die tiefer gelegenen Lungenbereiche nicht genügend durchlüftet werden.
Weitere Faktoren haben dann eine weitere erschwerende Wirkung:
- Da der natürliche Hustenreflex, der bei jüngeren, gesunden Menschen die Bronchien reinigt, durch die Alterungsvorgänge verringert ist, ist die Schleimabhustung bei älteren Menschen oft nicht ausreichend.
- Das Übergreifen von Infektionen der Bronchien auf das Lungengewebe wird durch eine generell verminderte Abwehrkraft vereinfacht.
- Eine durch die Pilze (Candida albicans) verursachte Lungenentzündung kann ebenfalls durch Mundsoor verursacht werden.
- Wenn Schleim, Erbrochenes oder Nahrungsrückstände durch Ansaugen oder Schlucken in die Lunge geraten, handelt es sich schließlich um eine sogenannte Aspirationspneumonie.
Die Ursache für eine Entzündung der Lungenbläschen oder des umliegenden Gewebes sind in der Regel Bakterieninfektionen. Viren oder Pilze können im höheren Alter aber auch für eine Lungenentzündung verantwortlich sein. Die Entzündung führt normalerweise zu Symptomen wie Husten, Atembeschwerden und genereller Schwäche. Menschen mit eingeschränktem Immunsystem, Pflegebedürftige und ältere Betroffene sind im Allgemeinen von einer schweren Lungenentzündung bedroht. Die Behandlung der Lungenentzündung muss daher so schnell wie möglich durchgeführt werden.
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Krankheitsbild der Lungenentzündung in der Pflege
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Flache, beschleunigte oder auch erschwerte Atmung sind die Anzeichen einer beginnenden Lungenentzündung. Eitrig-gelb ist der Auswurf beim Husten und darüber hinaus steigt die Temperatur sowie der Puls an. Eine Lungenentzündung kann je nach Alter in verschiedenen Graden und Ausprägungen auftreten. Bei jüngeren Menschen sind die Reaktionen schwächer als bei älteren Menschen.
Die Lungenentzündung beschreibt einen entzündlichen Prozess, der in der Regel die Lungenbläschen und/oder das umliegende Lungenzwischengewebe beeinflusst. Die betroffenen Teile der Lunge sind aufgrund der Entzündung nicht in der Lage, ihren Zweck angemessen zu erfüllen. Manchmal verdickt sich das Gewebe und der Sauerstoff muss sich länger in den Blutkreislauf bewegen. So bekommt der Körper schließlich nicht mehr genug Sauerstoff; dadurch verringert sich die entsprechende Sauerstoff-Sättigung.
Die Therapie einer Lungenentzündung variiert je nach Krankheitserreger und Zustand des Betroffenen. Auf diese Weise haben viele Personen, die vor der Lungenentzündung gesund und fit waren, die Möglichkeit, die Lungenentzündung in ihren eigenen Häusern zu behandeln. Dazu gehört die konsequente Einnahme der verordneten Arzneien sowie die körperliche Schonung.
Eine stationäre Lungenentzündung kann sinnvoll sein, wenn ein erheblicher Teil der Lunge mit der Entzündung betroffen ist oder schwerwiegende Symptome mit der Lungenentzündung einhergehen. Ältere Menschen und Pflegebedürftige sind davon betroffen. Die Behandlung der Lungenentzündung im Krankenhaus ist immer dann bevorzugt, wenn Komplikationen wahrscheinlich sind oder bereits auftreten, als die häusliche Therapie.
Lungenentzündung erkennen und handeln
Vorbeugende Maßnahmen haben zum Ziel, die Atemfähig- und Tätigkeit des Betroffenen zu fördern und gefährliche Schleimansammlungen in den Atemwegen und im Lungengewebe zu verhindern.
Durch atemgymnastische Übungen können schädliche Schleimansammlungen in den Atemwegen und im Lungengewebe verhindert werden, solange der Betroffene noch aktiv und mobil ist. Bei einer Oberkörperhochlagerung sollte der Betroffene mehrmals täglich tief durchatmen, wenn er bettlägerig oder pflegebedürftig ist. Wenn dies aufgrund des allgemeinen Zustands nicht machbar ist, sollten atmungsunterstützende Lagerungen eine verbesserte Durchatmung und Durchlüftung der Lunge fördern. In einer Krankenpflegeschulung oder einer Pflegefachkraft eines ambulanten Pflegedienstes lernen Sie als pflegender Angehöriger am besten, wie Sie dabei sachgerecht vorgehen können.
Mechanische Reize können auch dazu beitragen, den Schleim zu lösen und zu verflüssigen, zum Beispiel durch das Klopfen des Brustkorbes. Von den Schulterblättern bis hinauf zur Schulter beginnt man mit leichten, klopfenden Schlägen (entweder mit der hohlen Hand, einer lockeren Faust oder der Kante des kleinen Fingers). Eine wichtige Anmerkung: Diese Maßnahme sollte mit dem Arzt besprochen werden, da Abklopfen bei Betroffenen mit Kopfverletzungen oder Herzerkrankungen nicht angemessen ist.
Schleimlösende Medikamente oder Einreibungen mit durchblutungsfördernden Salben können auch dazu beitragen, dass Sekret im Lungengewebe nicht freigesetzt wird.
Als typische Anzeichen einer Lungenentzündung gelten die folgenden körperlichen Beschwerden:
- Fieber und/oder Schüttelfrost
- starkes Krankheitsgefühl
- Husten
- Atembeschwerden bis zur Atemnot
- beschleunigter Puls
Eine längere körperliche Schonung ist ratsam, wenn die Lungenentzündungssymptome überstanden sind und die Behandlung begonnen hat. Eine allgemeine Regel ist, dass die üblichen täglichen Aktivitäten erst wieder aufgenommen werden sollten, wenn die Begleiterscheinungen wie Husten und Müdigkeit vollständig verschwunden sind.
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