Erektionsstörung - Symptome und Hilfe
In unserem Beitrag beschreiben wir die Erektionsstörung in der Pflege genauer und den Umgang damit!
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Erektionsstörung als Krankheit in der Pflege erklärt
Eine Erektion wird durch eine erhöhte Zufuhr von Blut in den Penis verursacht. Die Blutgefäße in den Schwellkörpern des Penis erweitern sich, wenn sie stimuliert werden. Dabei kommt es zu einem Zusammenpressen der Venen, durch die das Blut im Ruhezustand fließt. So strömt eine große Menge Blut in den Penis, aber es kommt nur wenig heraus. Anschließend erhöht sich der Druck in den Schwellkörpern, wodurch sie anschwellen. Der Penis ist steif und spitz. Nur die komplexe Wechselwirkung von Nerven, Blutgefäßen und Hormonen ermöglicht diesen Prozess. Bei einer Erektionsstörung ist dieser Prozess dysfunktional.
Es gibt zahlreiche Ursachen für eine Beeinträchtigung der männlichen Fähigkeit zur Erektion. Sie wird in der Regel durch physische Ursachen verursacht, aber psychische Einflüsse können ebenfalls eine Rolle spielen. Neuere Untersuchungen weisen darauf hin, dass eine Covid-19-Infektion ebenfalls zu Erektionsstörungen führen kann. In der Pflege bei betroffenen Pflegebedürftigen kann es vermehrt zu einer Erektionsstörung kommen. Oftmals sind bestimmte funktionale Eigenschaften des Körpers beeinträchtigt, beispielsweise durch die Einnahme von Medikamenten oder einer Operation. Die Psyche beziehungsweise geistige Gesundheit spielt ebenfalls eine wichtige Rolle.
Im Laufe des Lebens nimmt der Testosteronspiegel des Mannes ab. Das ist ganz normal, kann aber auch bei einem zu hohen Verlust zu einer Erektionsstörung führen. Denn für eine Erektion ist ein ausreichend hoher männlicher Geschlechtshormonspiegel eine wesentliche Bedingung. Testosteronmangel kann gelegentlich schon bei der Geburt auftreten (Hypogonadismus). Eine erektile Dysfunktion oder Erektionsstörung kann auch auf Medikamente, Verletzungen am Becken oder Operationen an der Prostata oder Darm zurückzuführen sein.
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Krankheitsbild der Erektionsstörung in der Pflege
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Eine Erektionsstörung oder auch erektile Dysfunktion genannt, kann auch vermehrt durch psychische Ursachen wie Stress, Depressionen, Angststörungen oder belastende Ereignisse verursacht oder begünstigt werden. Versagensängste oder Auseinandersetzungen in Partnerschaften können ebenfalls dazu führen. Je älter der Betroffene ist, umso wahrscheinlicher ist es, dass es sich um körperliche Ursachen handelt. Trotzdem sollten psychosoziale Faktoren immer berücksichtigt und geklärt werden. Zum Beispiel können Gespräche mit einem Sexualtherapeuten oder einer Sexualtherapeutin helfen, wenn die Ursache psychische oder teilweise psychische Ursachen hat. Männer mit organisch bedingter erektiler Dysfunktion profitieren häufig davon. In der Pflege ist sehr häufig die Beeinträchtigung und Behandlung dieser die Ursache der Erektionsstörung. Die regelmäßige Einnahme von Medikamenten zur Schmerzlinderung oder einer Operation für den Erhalt der Mobilität legen dies nahe. Meistens ist eine Erektionsstörung verursacht durch ein Zusammenspiel vom physischen sowie psychischen Zustand des Betroffenen.
Vorerkrankung oder ungesunder Lebensstil begünstigen eine Erektionsstörung
Eine Vielzahl von Risikofaktoren für eine Erektionsstörung sind mit dem eigenen Lebensstil verbunden. Da die Blutgefäße durch Rauchen, Alkohol, Übergewicht und mangelnde Bewegung beschädigt werden, kann eine ungesunde Lebensweise zur Erektionsstörung führen. Da diese im Penis sehr klein sind, bemerken Betroffene hier besonders früh die Folgen. Es gibt eine Verkalkung der kleinen Gefäße, wodurch die Durchblutung des Schwellkörpers behindert wird. Es kann zu einer erektilen Dysfunktion beziehungsweise Erektionsstörung kommen.
Eine Störung der Erektion kann auch auf potenzielle Herzinfarkte und Schlaganfälle hindeuten. Krankheiten im zentralen Nervensystem können ebenfalls eine Störung der Erektion verursachen. Alzheimer, Parkinson-Krankheit und Multiple Sklerose sind Beispiele dafür. Durchblutungsstörungen und Erektionsprobleme können durch Diabetes mellitus, Bluthochdruck oder Fettstoffwechselstörungen verursacht werden. In der Pflege werden vermehrt Erektionsstörungen festgestellt und behandelt.
Erektionsstörung erkennen und handeln
Erektionsstörung - Symptome und Hilfe wahrnehmen und Lebensgefühl zurückbekommen!
Eine Erektionsstörung deutet manchmal auf eine schwerwiegende Krankheit hin. Die Betroffenen sollten ihren Hausarzt oder ihren Hausarzt aufsuchen oder die Fachbereiche Urologie oder Andrologie konsultieren, wenn die Störung mehrere Monate anhält, unabhängig von der Pflegesituation. Zuerst wird in einem Gespräch mit einem Arzt oder einer Ärztin festgestellt, welche Ursachen es für die Krankheit geben könnte wie möglicherweise Vorerkrankungen, Verletzungen, Operationen, Medikamente oder Lebensumstände.
Eine Reihe von Untersuchungen werden im Anschluss unternommen. Es erfolgt eine Messung des Testosteronspiegels im Blut und es kann eine Phallografie vorgenommen werden. Dabei erfolgt die Messung der spontanen Erektionen in der Nacht. Meistens findet dies in einem Schlaflabor statt. Regelmäßig sind vier bis fünf spontane erektile Episoden pro Nacht ohne Erektionsstörung zu beobachten. Wenn die Anzahl, die Härte und die Dauer der Erektionen in diesem Fall normal sind, lässt dies auf eine psychische Ursache schließen.
Darüber hinaus kann ein Schwellkörper-Injektionstest oder eine weitere Untersuchung des Penis mit schwachen elektrischen Impulsen auf mögliche Nervenschäden durchgeführt werden. Dieser gibt Auskunft darüber, wie gut der Schwellkörper funktioniert. Dabei erfolgt eine Injektion eines Medikaments in den Penis, um eine Erektion zu bewirken.
Allgemein sollten Betroffene wenig Süßes zu sich nehmen und den Fleischkonsum reduzieren. Stattdessen sollten lieber viel blau-rotes Gemüse und Beeren - wie Rotkohl, rote Zwiebeln, Blaubeeren und Brombeeren - auf dem Speiseplan stehen. Eine Ernährungsumstellung kann die Potenz erhöhen und die Erektionsstörung reduzieren. Zusätzlich ist der Gewichtsverlust bei einem Übergewicht ein positiver Effekt!
Zusätzlich zur Ernährungsumstellung kann Betroffenen regelmäßiges Beckenbodentraining helfen, eine Erektionsstörung entgegenzuwirken. Je nach Untersuchungsergebnis wird der Urologe oder die Urologin den Betroffenen an weitere Fachärztinnen und Fachärzte wie Psychologen, Neurologen oder Kardiologen überweisen. Um die Symptome zu behandeln, kann der Experte zahlreiche Therapiemaßnahmen vorschlagen. Infrage kommen Psychotherapie, Medikamente, mechanische Hilfen und auch Sport.
Als Medikament ist Viagra ein Hilfsmittel, was beim Sexualleben unterstützen kann. Oftmals werden die Tabletten mit sogenannten Phosphodiesterase-5-Inhibitoren zur Behandlung von Erektionsstörungen verabreicht. Dadurch werden die Blutgefäße erweitert, was eine Erektion des Penis ermöglicht. Zu den PDE-5-Inhibitoren zählt unter anderem das bekannte Viagra. Ein Großteil der Menschen mit Erektionsstörungen profitiert von PDE-5-Inhibitoren. Die Tabletten können jedoch nicht gegen die tatsächliche Ursache helfen und wirken nur temporär.
Eine Erektionsstörung ist zutreffend, wenn
- ein Mann keine Erektion bekommen oder diese nicht aufrechterhalten kann und ein Geschlechtsverkehr für ihn nicht möglich ist.
- das Problem ungefähr ein halbes Jahr besteht und in über 70 Prozent der entsprechenden Situationen auftritt.
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