Badumbau in der Pflege mit Förderung

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Die Wichtigkeit des passendem Badumbau

Die tägliche Körperhygiene kann für eingeschränkte oder hilfsbedürftige Mitmenschen und ihre Angehörigen ein belastender Faktor im Alltag werden, wenn keine erleichternden Pflegehilfsmittel zur Verfügung stehen. Badewannensitze, Haltegriffe in der Dusche und am WC sind jedoch nicht immer ausreichend, wenn es zu einer Pflegesituation im häuslichen Umfeld kommt. Ein Badumbau in der Pflege ist essentiell! Ein barrierefreies Bad ist nur durch einen Badumbau möglich. Um eine finanzielle Unterstützung zum erforderlichen Badumbau zu erhalten, ist es notwendig, mit der Krankenkasse in Kontakt zu treten.

Förderung zum barrierefreien Badumbau

Ein barrierefreier Badumbau erfordert jedoch eine beträchtliche Menge an Geld. Da es aufgrund der hohen und immer zu steigenden Kosten einfach nicht möglich ist, den Badumbau komplett selbst ohne Verschuldung zu finanzieren, ist ein Badumbau für viele Menschen im Alter eine Katastrophe. Daher wird ein Badumbau, der dem Alter beziehungsweise Pflegebedürftigkeit entspricht, unter bestimmten Voraussetzungen von verschiedenen Einrichtungen finanziert.

Da beim Badumbau für die Pflegesituation oder dem Alter viele Extras eingebaut werden, die es für den Pflegebedürftigen leichter machen, haben barrierefreie Badezimmer im Vergleich zu herkömmlichen Bädern höhere Kosten. Senioren mit Pflegegrad können von Zuschüssen der Kranken- beziehungsweise Pflegekasse sowie von Förderungen der einzelnen Bundesländer profitieren, da barrierefreie Badezimmerlösungen als Wohnumfeldverbesserungsmaßnahmen gelten. Allerdings muss gemäß § 40 Abs. 4 SGB XI mindestens ein Pflegegrad 1 vorliegen, damit eine Finanzhilfe der Pflegekasse beim Badumbau gewährt werden kann.

Eine Dusche im Erdgeschoss zu installieren und zu montieren und Rollstuhlgerecht zu gestalten, ist nur eine Herausforderung. Beim Badumbau sind Toilettenanpassungen und eine vollständige Umgestaltung der Armaturen im Bad nur die ersten Erleichterungen für den Pflegebedürftigen. Natürlich beinhaltet die Verlegung von Bodenbelägen mit rutschhemmender Wirkung auch eine größere Badsanierung. Es werden abnehmbare Badezimmerschränke angebracht, die bereits als Luxusbadumbau gelten. Teilweise in bestimmten Pflegefällen Es ist notwendig, Badewannenlifter anzubringen und Einstiegshilfen für die Badewanne anzubringen. Dies ist beim Badumbau in der Regel schnell und einfacher machbar.

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Der Badumbau und die Förderungen

Viele einzelne Hilfsmittel, wie Badewannenlifte, Duschstühle, Haltegriffe und Stangen für die Badewanne, das Waschbecken, die Dusche oder Sicherheitsgriffe, die neben dem WC angebracht werden können, werden von Badumbau für die häusliche Pflege eingeführt. Diese können von den Krankenkassen in den Kosten teilweise übernommen werden. Eine ärztliche Verordnung ist notwendig, um das Bad neu zu gestalten und diese Pflegehilfsmittel für Pflegebedürftige zu beschaffen. Die Kranken- und Pflegeasse kann einen Antrag auf Kostenübernahme oder Zuschüsse stellen, sodass Angehörige den Badumbau beantragen können, wenn der Arzt ein Rezept ausgestellt hat. 

Die Pflegekasse bietet bis zu 4.000,00 € für den Badumbau an. Der Pflegebedürftige erhält die Unterstützung unter bestimmten Umständen auch ohne Eigenanteil, wenn ein Pflegegrad einen Badumbau erfordert. Der Antragsteller hat die Möglichkeit, den Restbetrag für zusätzliche Umbaumaßnahmen und Pflegehilfsmittel zu verwenden. Dies gilt also nicht nur für den Badumbau, wenn die Umbaukosten niedriger sind.
Mehrere Personen in einer Wohnung (Ehepaare), die einen Pflegegrad haben und daher Anspruch auf eine Wohnumfeldverbesserungsmaßnahme haben, erhalten den vollen Förderbetrag für den Badumbau desselben Badezimmers. Sprechen Sie im Vorfeld mit Ihrer Pflegekasse und beraten Sie sich ausgiebig zu den Fördermaßnahmen und Voraussetzungen.

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