Gallensteine – Symptome und Hilfe 

In unserem Beitrag beschreiben wir Gallensteine und die Entstehung in der Pflege genauer und den Umgang damit!

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Gallensteine als Krankheit in der Pflege erklärt

Gallensteine kommen häufig vor, werden oft zufällig entdeckt und verursachen bei vielen Patienten ein Leben lang keine Beschwerden. Beim sogenannten asymptomatischen Gallensteinleiden ist ebenfalls kein Handeln erforderlich. Es gibt jedoch auch Betroffene, bei denen sich aufgrund ihrer Gallensteine mehr oder weniger ausgeprägte Beschwerden entwickeln. Zu den Beschwerden bei Gallensteinen entwickelt sich Druck- oder Völlegefühl im rechten Oberbauch (typischerweise, aber nicht ausschließlich, nach einer üppigen oder fetthaltigen Mahlzeit). Diese können sich zu Koliken entwickeln, welche krampfartige Schmerzen, teilweise mit Ausstrahlung in den Rücken oder in die rechte Schulter, ggf. begleitet von Übelkeit auslösen. 

Gallensteine bestehen aus Kristallansammlungen, die sich in der Gallenblase oder den Gallengängen bilden. Sie setzen sich entweder zum Großteil aus Cholesterin zusammen (Cholesterinsteine) oder aus Bilirubin-Pigmentmaterial (Pigmentsteine). In Deutschland sind Cholesterin-Pigment-Steine die häufigsten Gallensteine, welche Schmerzen bei Betroffenen verursachen. Sie können eine Größe von mehreren Zentimetern erreichen und kommen hauptsächlich in multipler Form vor (häufig als sogenannter Gallengries). Cholesterin-Gallensteine haben eine größere Dimension und können von der Größe einer Haselnuss bis zu der eines Hühnereis variieren. Diese kommen aber meistens einzeln vor.


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Gallensteine können in der Pflege besonders bei einem zu schnellen Gewichtsverlust auftreten. Daher Achtung, wenn Sie selbst als Pflegebedürftiger, über stechende Schmerzen (Koliken) in der oberen rechten Bauchgegend klagen. Dabei können die Schmerzen auch in den Rücken oder Schulterbereich ausstrahlen. Als pflegender Angehöriger sollten Sie die Schmerzen des Betroffenen ernst nehmen. Die Schmerzen bei Gallensteine sollen so ähnlich wie die Wehen bei einer Geburt sein.
Ein großer Teil der Bevölkerung (15–20 %) hat Gallensteine, wobei zwei Drittel davon Frauen sind. Die meisten Betroffenen mit Gallensteine spüren jedoch nichts davon. Von einer Gallensteinerkrankung wird erst dann gesprochen, wenn Beschwerden und Komplikationen auftreten. Die Betroffenen mit Gallensteinen berichten von Krämpfen, Schmerzen im rechten Oberbauch, die in Rücken und Schulter ausstrahlen sowie Übelkeit oder Verdauungsproblemen. Gelegentlich tritt ein Gallestau auf und die Gallenblase entzündet sich. Bei derartigen Komplikationen muss eine Behandlung dringend erfolgen.

Gallensteine, die aus der Gallenblase herausgewandert sind, können den Gallengang verengen oder gar stark verstopfen. In der Folge staut sich die Gallenflüssigkeit, welche die krampfartigen starken Schmerzen im Oberbauch aus (Gallenkolik). Diese Gallengangsteine müssen unbedingt entfernt werden, um die schweren Schmerzzustände und Krämpfe zu beenden und das Risiko einer lebensgefährlichen Bauchspeicheldrüsen- oder Leberentzündung zu beseitigen.

Gallensteine erkennen und handeln

Gallensteine – Symptome und Hilfe wahrnehmen und Lebensgefühl zurückbekommen!

Unspezifische Symptome wie ein Völlegefühl, Übelkeit oder Erbrechen können durch Gallensteine hervorgerufen werden. Gallensteine (sowohl in der Gallenblase als auch im Gallengang) verursachen typischerweise heftige, krampfartige Schmerzen im Oberbauch. Gelegentlich strahlen sie in den Rücken oder bis zur rechten Schulter aus. Fachleute bezeichnen sie als Koliken oder Gallensteinleiden. Die Schmerzen treten meist wellenartig auf und klingen nach wenigen Stunden ab. Wenn ein Gallenstein den Ausgang der Gallenblase oder den Übergang vom Gallengang in den Dünndarm blockiert, entstehen starke Beschwerden. Gallensteine im Gallengang können auch zu einer Gelbsucht (Ikterus) führen. Durch den unzureichenden Abfluss der Gallenflüssigkeit gelangt vermehrt Bilirubin ins Blut, was zu einer Gelbfärbung von Haut und Augen führt. Auch der Urin kann sich Orange verfärben und der Stuhl wird heller. 


Bei allen Komplikationen, die durch Gallensteine verursacht werden, sollte in der Regel (so schnell wie möglich oder während des gleichen Krankenhausaufenthalts) die Gallenblase entfernt werden. Heutzutage wird der operative Eingriff bei den meisten Patienten laparoskopisch (Schlüsselloch-Chirurgie) durchgeführt. Die minimal-invasive Operationstechnik zu Gallensteinen ermöglicht sehr kurze Krankenhausaufenthalte und Erholungszeiten nach der Operation. Nur in seltenen Fällen, etwa aufgrund von Voroperationen oder starken Verwachsungen, wird eine offene Chirurgie mit einem größeren Bauchschnitt und einem etwas längeren Krankenhausaufenthalt gewählt.
Wenn aber die Gallenwege aufgestaut sind, dann kommt eine weitere Untersuchung zum Zuge, die sogenannte endoskopisch retrograde Cholangio-Pankreatikografie, kurz ERCP oder umgangssprachlich endoskopische Gallensteinentfernung. Um die Hohlräume der Gallenwege, die Gallenblase und das Gangsystem der Leber exakt beurteilen zu können, führen die Experten die ERCP unter Röntgenkontrolle durch.

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