Kau- und Schluckstörung - Symptome und Hilfe

In unserem Beitrag beschreiben wir die Kau- und Schluckstörung in der Pflege genauer und den Umgang damit!

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Kau- und Schluckstörung als Krankheit in der Pflege erklärt

Kau- und Schluckstörung werden oft als eine Erkrankung oder Krankheit wahrgenommen. Diese beiden Beeinträchtigungen haben jedoch unterschiedliche Ursachen und Ausprägungen. In der Regel liegt der Grund für Kaustörungen im Mundraum und den Zähnen. Entzündungen im Mund, Mundtrockenheit als Nebenwirkung von Medikamenten oder eine Schwächung der Kiefermuskulatur oder auch Zahnprothesen, die schlecht sitzen. Hingegen entstehen Schluckstörungen (auch Dysphagie genannt) durch Krankheiten wie Schlaganfall, Parkinson oder Demenz. Besonders in der Pflege können durch den ohnehin geschwächten Körper bei Betroffenen mit Kau- und Schluckstörung weitere Probleme wie eine Mangelernährung auftreten, wodurch die Gesundheit weiter leidet. Wenn die Nahrung nicht angepasst wird und die Kau- oder Schluckstörung schwerwiegend ist, ist es nicht möglich, genügend Energie und Nährstoffe aufzunehmen.
Eine schmerzfreie Störung beim Herunterschlucken von fester Nahrung und Flüssigkeiten wird dabei als Dysphagie bezeichnet. Wenn Nahrung und Flüssigkeiten nicht mehr in die Speiseröhre und den Magen transportiert werden können, kann die Schluckstörung die Nahrungsaufnahme erschweren oder sogar gänzlich unmöglich machen, abhängig von der Schwere.

Hinweis in der Bezeichnung: Beschwerde und Störung

Eine Mandelentzündung oder ähnliche Infektionen führen oft zu Schluckbeschwerden, die Schmerzen beim Schluckvorgang hervorrufen. Abgesehen von den Schmerzen kann der Schluckvorgang jedoch vergleichsweise normal durchgeführt werden.  

Daher geht es hier nicht um eine Schluckstörung oder Dysphagie, sondern um Beschwerden beim Schlucken. Die Unannehmlichkeiten treten normalerweise nur vorübergehend auf und lassen sich häufig mit ganz einfachen Hausmitteln wie Halspastillen oder entzündungshemmenden Tees lindern.

Unser Service-Hinweis

Die Initiative IN FORM setzt sich für eine gesunde Ernährung und mehr Bewegung in Deutschland ein. Die Initiierung erfolgte im Jahr 2008 durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und das Bundesministerium für Gesundheit (BMG). Seitdem ist sie mit Projektpartnern aus allen Bereichen des Lebens bundesweit aktiv. Das Ziel von IN FORM ist das Verhalten von Menschen in Bezug auf Ernährung und Bewegung nachhaltig zu verbessern und einer Erkrankung wie der Kau- und Schluckstörung vorzubeugen. Für weitere Details besuchen Sie bitte www.in-form.de.


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Bei Kau- und Schluckstörungen können Speisen nicht mehr ausreichend zerkleinert und zu sich genommen werden. Daher haben die Betroffenen eine kleine Auswahl an Lebensmitteln und zugleich weniger harte oder rohe Lebensmittel. Dadurch ist die ausreichende Nährstoffversorgung mit notwendigen Vitaminen und Mineralien oftmals nicht mehr genügend gewährleistet.  
Meistens befinden sich die Gründe oder Anzeichen für Kaustörungen im Mundraum und an den Zähnen. Zahnverlust, schlechtsitzende Prothesen, Mundtrockenheit und Mundkrankheiten sind nur einige Beispiele dafür. Diese Probleme lassen sich teilweise durch Zahnsanierungen und eine verbesserte Mundhygiene beheben. Wenn die Probleme schwerwiegender sind und die Beschwerden weiterhin bestehen, kann eine passende Zubereitung von Mahlzeiten eine gute Lösung sein. Dabei sollte die Konsistenz der Lebensmittel vorübergehend an die Kaufähigkeit des Betroffenen mit Kauf und Schluckstörungen angepasst werden. Kau- und Schluckstörungen können besonders in der Pflege zu einem erheblichen Mehraufwand beitragen. Denn um das Essen passend auf die Bedürfnisse des Pflegebedürftigen zuzubereiten, müssen die Nährstoffzufuhr bestmöglich in den Mahlzeiten berücksichtigt und im Vorfeld bei der Pflege durch Angehörige im häuslichen Umfeld sehr wahrscheinlich Wissen dazu angeeignet werden. Auch müssen die Pflegebedürftigen oftmals zum Essen motiviert und teilweise gezwungen werden, was häufig zu Kontroversen zwischen Pflegekraft und gepflegten Betroffenen führen kann.
Etwa 20 Prozent der Senioren in Deutschland haben Kaustörungen und etwa zwischen 16 und 22 Prozent der Menschen über 55 Jahren leiden an Schluckstörungen, meistens in einer schwachen Ausprägung ohne Besorgniserregung.

Kau- und Schluckstörungen erkennen und handeln

Der Speichel- und Nahrungstransport vom Mund zum Magen ist bei Kau- und Schluckstörungen in vielfältiger Weise beeinträchtigt. Der Speisebrei entgleitet bei einigen Betroffenen unkontrolliert aus dem Mund oder in den Rachen. Bei einigen Betroffenen kann es zudem passieren, dass Nahrung und/oder Flüssigkeit ungewollt geschluckt wird (Aspiration). Wenn Nahrung in die Luftwege gelangt und kein reflexartiges Räuspern oder Husten ausgelöst wird, kann eine Lungenentzündung ausgelöst werden. In der häuslichen Pflege achten Sie besonders bei der Begleitung der Nahrungsaufnahme und täglichen Pflege des Angehörigen auf die nachstehenden Symptome oder Erscheinungen des Betroffenen und helfen Sie damit zur Vorbeugung von ernsthafteren Erkrankungen.

  • Kloß im Hals und Verschlucken
  • Husten und Räuspern beim Essen oder Trinken
  • Heiserkeit, Stimmstörung, Sprechstörung
  • Herauslaufen von Speichel oder Nahrung aus dem Mund
  • Nahrung verbleibt vor dem Schlucken lange im Mund
  • Nahrungsreste bleiben nach dem Schlucken im Mundraum
  • Verweigerung von Nahrung oder Getränken
  • Unklare Fieberschübe, Lungenentzündungen
  • Sukzessive Gewichtsabnahme
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