Bluthochdruck - Symptome und Hilfe
In unserem Beitrag beschreiben wir die Krankheit des Bluthochdrucks in der Pflege und den Umgang damit!
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Bluthochdruck als Krankheit in der Pflege erklärt
Bluthochdruck kann in der Pflege gefährlich sein, da viele Pflegebedürftige bereits körperlich geschwächt sind und oft an mehreren chronischen Erkrankungen leiden. Ein unkontrollierter oder behandelter Bluthochdruck erhöht das Risiko für akute Komplikationen wie Herzinfarkt, Schlaganfall oder plötzliche Verschlechterungen des Gesundheitszustands. Diese Ereignisse können bei Pflegebedürftigen schwerwiegendere Folgen haben, da sie häufig weniger Reservekapazitäten für die Bewältigung solcher Krankheiten besitzen. Zudem können Symptome wie Schwindel oder Kopfschmerzen bei Bluthochdruck zu Stürzen führen, was bei älteren oder gebrechlichen Personen besonders ernst zu nehmen ist. Wenn öfter Schwindel besteht und ein Pflegegrad vorliegt, steht Betroffenen zur Sicherung des Alltags, ein kostenloser Hausnotruf als Pflegeleistung zur Verfügung. In der Pflege ist es daher entscheidend, den Blutdruck regelmäßig zu überwachen, frühzeitig auf Abweichungen zu reagieren und die Therapie in Absprache mit Ärzten und Angehörigen anzupassen, um Komplikationen zu vermeiden und die Lebensqualität zu erhalten.
Bluthochdruck, auch Hypertonie genannt, ist eine chronische Erkrankung, bei der der Druck des Blutes in den Arterien dauerhaft erhöht ist. Dies bedeutet, dass das Herz mehr und stärker arbeiten muss, um Blut durch die Gefäße zu pumpen. Die Krankheit entsteht häufig durch eine Kombination aus genetischen Faktoren, ungesunder Lebensweise und anderen medizinischen Bedingungen wie Übergewicht, Bewegungsmangel, ungesunde Ernährung oder chronischem Stress.
Ein dauerhaft erhöhter Blutdruck belastet die Gefäßwände und kann langfristig Schäden an wichtigen Organen wie Herz, Gehirn, Nieren und Augen verursachen. Dies erhöht das Risiko für ernsthafte Komplikationen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Herzinsuffizienz und Nierenversagen. Oft bleibt Bluthochdruck lange unbemerkt, da dieser keine eindeutigen Symptome verursacht. Symptome wie Kopfschmerzen, Schwindel oder Nasenbluten treten meist erst bei stark erhöhten Werten auf.
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Krankheitsbild der Bluthochdruck in der Pflege
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Zur Diagnose wird der Blutdruck in Ruhe an beiden Armen gemessen, um die Werte optimal vergleichen und beurteilen zu können. Da der Blutdruck je nach Körperseite variieren kann, wird er an beiden Armen gemessen, um diesen bestmöglich zu analysieren. Es ist ebenfalls nicht ratsam, sich auf nur eine einmalige Messung zu stützen. Stattdessen sollte an verschiedenen Tagen eine Blutdruckmessung durchgeführt werden. Bei der Beurteilung des Blutdrucks sind die höheren Werte entscheidend. Die Maßeinheit für den Blutdruck ist die Einheit Millimeter in der Quecksilbersäule (mmHg). Ein normaler Blutdruck liegt bei Erwachsenen unter 140 zu 90. Von Bluthochdruck wird gesprochen, wenn
- der systolische Wert bei 140 mmHg oder darüber liegt
- der diastolische Wert bei 90 mmHg oder darüber liegt
- beide Werte erhöht sind
Bluthochdruck erkennen und handeln
Bluthochdruck - Symptome und Hilfe wahrnehmen!
Chronischer Bluthochdruck macht sich kaum bemerkbar oder macht Beschwerden, steigert aber das Risiko für lebensbedrohliche Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wenn dieser unbehandelt bleibt. Es wird empfohlen, die Blutdruckwerte regelmäßig zu kontrollieren. Entweder selbst mit einem Bluthochdruckmessgerät zu Hause oder beim Arzt. Bei der Blutdruckmessung werden zwei Werte unterschieden: Der systolische und der diastolische Wert. Diese beiden Werte werden stets gemeinsam genannt, beispielsweise: 128 zu 85. Der erste Wert stellt den Druck in den Gefäßen dar, wenn das Herz sich zusammenzieht (systolischer Blutdruck). Der zweite erfasst den Gefäßdruck in der Phase der Entspannung des Herzmuskels (diastolischer Blutdruck). Erhöht ist der Blutdruck, wenn der systolische Wert 140 oder mehr oder der diastolische Wert 90 oder mehr beträgt – auch wenn beide Werte erhöht sind. Diese Werte stellen Grenzwerte dar, die aus praktischen Überlegungen festgelegt wurden und nur als Anhaltspunkte dienen. Deshalb variieren die Ratschläge, ab wann eine medikamentöse Behandlung bei Bluthochdruck angezeigt ist. Wichtig ist auf jeden Fall, besonders in der Pflege, bei Bluthochdruck die Werte durch stetige Messungen zu kontrollieren. Bluthochdruck erkennen und handeln ist daher sehr wichtig!
Es gibt viele Dinge, die man selbst gegen Bluthochdruck unternehmen kann. Die natürliche Grundlage jeder Blutdrucktherapie ist der Rauchstopp, Bewegung, gesunde Ernährung und Entspannung beziehungsweise Ruhe. Bei einer Gewichtsreduktion um zehn Kilogramm sinkt der Blutdruck um ungefähr 12/8 mmHg. Vor allem das Bauchfett muss verschwinden. Praxen mit einem Fokus auf Ernährungsmedizin bieten eine umfassende Unterstützung, besonders in der Pflege. Früher wurden Betroffene mit Bluthochdruck ausschließlich zu moderatem Ausdauersport geraten, während heute unter bestimmten Voraussetzungen auch moderates Krafttraining Teil des Trainingsplans ist. Laut einer Studie aus England scheinen insbesondere isometrische Übungen gegen Bluthochdruck besonders effektiv zu sein. Es kann zudem auch hilfreich sein, eine Herzschule aufzusuchen oder sich in einer Herzsportgruppe anzumelden, um gemeinsam mit anderen die eigenen Lebensgewohnheiten zum Besseren zu ändern. Stressabbau gelingt durch Bewegung! Auch Entspannungsübungen wie autogenes Training, Atemübungen oder progressive Muskelentspannung sind sinnvoll.
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