Sepsis - Symptome und Hilfe
In unserem Beitrag beschreiben wir die Sepsis in der Pflege und den Umgang damit. Hilfe noch heute wahrnehmen!
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Sepsis als Krankheit in der Pflege erklärt
Eine Sepsis, auch besser bekannt als Blutvergiftung oder Blutstrominfektion, kann bei verschiedenen Infektionskrankheiten als lebensbedrohliche Komplikation auftreten. Hierbei wird die natürliche Immunreaktion auf eine Infektion inadäquat gesteuert, was zu Schäden an körpereigenen Organen führen kann. Eine Sepsis stellt einen medizinischen Notfall dar, der sofort von einem Arzt behandelt werden muss.
Sepsis ist weltweit die Haupttodesursache bei Intensivpatienten, was erhebliche sozioökonomische Folgen mit sich bringt. Darüber hinaus leiden überlebende Betroffene unter erheblichen Einschränkungen aufgrund der psychologischen, kognitiven und physischen Langzeitfolgen. Die Sepsisletalität nimmt mit dem Alter linear zu, und 75 Prozent der an Sepsis Verstorbenen sind über 65 Jahre alt und daher auch ein großes Thema in der Pflege - wie bei der Pflege bei Erkrankungen wie etwa Ulcus Cruris. Und es ist zu erwarten, dass der demografische Wandel zu einem signifikanten Anstieg der durch Sepsis verursachten Todesfälle in Zukunft führen wird. Zurzeit gibt es keine kausale Behandlung für Sepsis. In Deutschland erliegt alle sieben Minuten ein Mensch einer Sepsis.
Bei Verdacht auf Sepsis sollten Sie umgehend medizinische Hilfe heranziehen und den Notruf 112 wählen. Eine Sepsis ist ein medizinischer Notfall und muss umgehend behandelt werden, jede Minute zählt!
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Krankheitsbild der Sepsis in der Pflege
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Da nach einer Sepsis langanhaltende Schäden entstehen können und eine notwendige Pflege bei versäumten Handeln wahrscheinlich ist, machen wir gerne auf kostenlose Unterstützungen aufmerksam. Natürlich sind Pflegeleistungen auf im Vorfeld bei einem vorliegendem Pflegegrad bei der zu pflegenden Person auch als Angehöriger zu beantragen. Wir empfehlen zum Schutz und Erhalt der Hygiene im häuslichen Umfeld die kostenlose Pflegebox vom Testsieger mit bedarfsgerechten Pflegehilfsmittel wie etwa Desinfektionsmittel, Einmalhandschuhen und mehr. Nutzen Sie den gesetzlichen Anspruch mit einem Pflegegrad von 1 oder höher!
Sepsis erkennen und handeln
Sepsis - Symptome und Hilfe wahrnehmen!
Ein erheblicher Teil der nach wie vor hohen Inzidenz und der schlechten Ergebnisse von Sepsis ist auf verspätete Diagnosen zurückzuführen. Es führt oft dazu, dass die Therapie zu spät einsetzt und sich aus einer zunächst lokal begrenzten Infektion eine schwere systemische Infektion (Sepsis) entwickelt. Die gegenwärtigen Erkenntnisse zeigen, dass die frühzeitige Beendigung der Entzündungskaskade eine Herausforderung zur Verringerung der Sepsishäufigkeit darstellt. Jede Kombination von Infektionszeichen wie Fieber oder Schüttelfrost mit Anzeichen für eine Organdysfunktion muss den Verdacht auf eine Sepsis nahelegen. Besonders pflegende Angehörige sollten vorbereitet sein und Kenntnisse über die Symptome der Sepsis haben.
Es können Hautblutungen als Zeichen einer Gerinnungsstörung auftreten, häufig sind es aber auch Schüttelfrost, Verwirrtheit oder Bewusstseinsstörungen, die im Zusammenhang mit einer Infektion auf eine Sepsis hinweisen. Gerade bei älteren Menschen fehlt häufig das typische Fieber, während eine unerklärte Somnolenz oder Desorientiertheit auf eine Sepsis hindeuten können.
Bei einem Verdacht auf Sepsis ist es wichtig, sofortige medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen und den Notruf 112 zu wählen. Bei einer Sepsis handelt es sich um einen akutmedizinischen Notfall! Wenn Sie Anzeichen von einer Sepsis bemerken, sprechen Sie Ihren Arzt direkt darauf an. Eine Sepsis muss sofort im Krankenhaus behandelt werden, da oft eine intensivmedizinische Versorgung erforderlich ist. Um eine Sepsis auszuschließen und die Infektionsursache zu ermitteln, lässt der Arzt Blutuntersuchungen durchführen.
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