Arthritis - Symptome und Hilfe
In unserem Beitrag beschreiben wir die Krankheit Arthritis in der Pflege und den Umgang damit!
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Arthritis als Krankheit in der Pflege erklärt
Verschiedene entzündliche Gelenkerkrankungen werden als Arthritis bezeichnet. Infektionen, Immunstörungen oder Stoffwechselkrankheiten sind die Ursachen für den Ausbruch der Krankheit. Arthritis Symptome sind beispielsweise Rötungen, Schwellungen, Bewegungsstörungen und Gelenkschmerzen.
Darüber hinaus kann es auch zu einem Gelenkerguss (Hydrarthrose) kommen, bei dem sich im Inneren eines Gelenks eine erhöhte Flüssigkeitsansammlung entwickelt sowie bildet. Das betroffene Gelenk kann durch Arthritis langfristig beschädigt werden, es kann zu Fehlstellungen und Gelenkversteifung kommen.
Die rheumatoide Arthritis (RA) ist die am häufigsten auftretende Entzündungskrankheit der Gelenke. In den kleinen Gelenken der Finger und Zehen sowie in Sehnenscheiden und Schleimbeuteln leiden die Betroffenen an chronischen Schmerzen und Schwellungen, die zunächst hauptsächlich in den beschriebenen kleinen Gelenken auftreten. Eine anhaltende Entzündung kann die Funktion der betroffenen Gelenke empfindlich beeinträchtigen und sie langfristig auch völlig zerstören. Die Lebensqualität und die Leistungsfähigkeit der Betroffenen sind von der Krankheit betroffen und oftmals ist die Einordnung eines Pflegegrads des Betroffenen die Folge. Betroffene fühlen sich müde, unbehaglich und durch die Entzündung im Körper und Gelenk leicht krank. Eine rheumatische Arthritis kann in jedem Alter auftreten, aber am häufigsten kommt es zwischen dem 30. und 50. Lebensjahr zur Erkrankung. Frauen leiden dreimal öfter als Männer unter Arthritis.
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Krankheitsbild der Arthritis in der Pflege
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Bakterien, Viren oder Pilze können akute Entzündungen der Gelenke verursachen. Das Bakterium Staphylococcus aureus ist die am weitesten verbreitete Infektionsursache und Auslöser für Arthritis. Wenn Borrelien die Erkrankung auslösen, ist sie eine Lyme-Arthritis, die häufig im Kindes- und Jugendalter auftritt.
Eine erhöhte Durchblutung, die zu einer Überwärmung der entzündeten Stelle führt, sowie Rötung, Schwellung und Schmerz sind typische Symptome einer entzündeten Gelenkerkrankung. Darüber hinaus kann bei einer Arthritis ein Gelenkerguss auftreten, wenn Flüssigkeit in die Gelenkhöhle eindringt. Es ist auch denkbar, dass die Beweglichkeit und die Kraft des Gelenks beeinträchtigt sind. Die Symptome können je nach Ursache, Verlauf und Anzahl der beeinträchtigten Gelenke variieren. Eine bakterielle oder septische Arthritis ist zum Beispiel oft mit Fieber verbunden. Die Betroffenen können bei Rheuma ein Gefühl der Erschöpfung empfinden. Darüber hinaus wird Morgensteifigkeit als Symptom chronischer Arthritis angesehen.
In den meisten Fällen ist es für Betroffene und pflegende Angehörige vorteilhaft, sich mit Personen auszutauschen, die ein ähnliches Problem oder Krankheit haben und gemeinsam etwas dagegen oder dafür tun wollen. Betroffene, Angehörige und Gruppen, die von Betroffenen und Angehörigen zusammen besucht werden, bilden Selbsthilfegruppen. Aufgrund der positiven Effekte der Förderung von Bewegung existieren auch zahlreiche entsprechende Sportmöglichkeiten. Arthritis sollte so früh wie möglich behandelt werden! Bei entsprechenden Beschwerden sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen. Denn um die richtigen Behandlungsmaßnahmen und Therapien festlegen zu können, muss ein Facharzt die Ursache der Arthritis bestimmen.
Arthrose und Arthritis unterscheiden
Arthrose und Arthritis werden häufig miteinander verwechselt oder zu Unrecht als Synonyme verwendet. Meistens liegt es daran, dass die Anzeichen der Erkrankung sehr ähnlich sind. In beiden Fällen treten Gelenkschmerzen und Mobilitätsstörungen in vergleichbarem Ausmaß auf. Für eine einfache Unterscheidung gilt: Bei Arthrose sind die Gelenke abgenutzt, bei Arthritis sind sie entzündet. Die Unterscheidung zwischen Arthrose und Arthritis spielt eine entscheidende Rolle bei der weiteren Behandlung der beiden Gelenkkrankheiten.
Arthritis erkennen und handeln
Arthritis - Symptome und Hilfe wahrnehmen!
Die tatsächliche Diagnose von Arthritis, aufgrund der Ähnlichkeit mit Arthrose, startet durch ein Gespräch mit einem Arzt und einer körperlichen Untersuchung. Oft ist dieser Schritt bereits ausreichend, um eine allgemeine Arthritis diagnostizieren zu können. Ihr Arzt überprüft die Gelenke, die bei der körperlichen Untersuchung betroffen sind. Schwellungen, Rötungen und mögliche Gelenkergüsse sind einige der Dinge, die er sucht. Auch Beweglichkeitstests können teilweise nützlich sein. Ihr Arzt kann in der Regel bereits nach dem Gespräch und der körperlichen Untersuchung feststellen, ob es sich um eine infektiöse bakterielle Arthritis handelt oder beispielsweise um eine Arthritis aufgrund einer Stoffwechselerkrankung. Weitere Untersuchungen tragen dazu bei, die genaue Ursache der Arthritis zu ermitteln und der Arzt kann anhand dieses Wissens einen spezifischen Therapieplan erstellen. Eine Arthritis verursacht meistens fünf Symptome an einem Gelenk:
- Schmerzen
- Rötungen
- Erwärmungen
- Schwellungen
- Bewegungsstörung
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