Depression - Symptome und Hilfe

In unserem Beitrag beschreiben wir die Krankheit Depression im Alter sowie in der Pflege und den Umgang damit!

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Depression als Krankheit in der Pflege ausführlich erklärt

Eine Pflegebedürftigkeit kann tatsächlich durch eine Altersdepression verursacht werden oder sich daraus entwickeln! Eine pflegebedürftige Person mit Depression erfordert auf jeden Fall ein besonderes Fingerspitzengefühl und häufig auch professionelle Hilfe. Es ist außerdem wichtig zu verstehen, wie eine Depression von einer Demenz unterschieden werden kann und welche Merkmale zu berücksichtigen sind, wenn beide Erkrankungen zusammen auftreten. Die Pflege einer Person, die an Depressionen leidet, kann sehr emotional belastend sein. Oftmals können Betroffenen keine Freude gemacht werden, nichts Gutes tun und ihr ganzer Einsatz scheint hoffnungslos zu sein. Einige Depressive können auch tatsächlich sehr aggressiv werden. Andere wiederum ziehen sich vollständig zurück und lassen niemanden mehr zu sich kommen. Wieder andere klagen den ganzen Tag und treiben damit auch ihre Mitmenschen zur Verzweiflung.
Bei einer Depression ist es sehr wichtig, dieses Verhalten der Betroffenen nicht zu verurteilen, auch wenn es schwer fällt. Wer anfängt, mit einer depressiven Person zu streiten, kann die Erkrankung dadurch noch verstärken oder verschlimmern. Die oberste Devise für Angehörige lautet daher: Ruhe bewahren!

Depressionen wirken sich auf die Gefühle, Gedanken und Handlungen der Betroffenen aus. Oftmals fehlt ihnen der Antrieb, wodurch sie in tiefe Trauer geraten können und alleine keine positiven Gedanken mehr fassen können. Die Krankheit kann auch Körperfunktionen beeinträchtigen und insgesamt zu einem starken Leidensdruck und letztendlich zu einer Pflegebedürftigkeit führen. Normalerweise sind Menschen, die an Depressionen leiden, nicht in der Lage, sich von den negativen Gedanken selbst zu befreien. Depressionen können dazu führen, dass die Selbstständigkeit eingeschränkt wird, was als Grundlage für einen Pflegegrad angesehen wird.


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Depressionen sind psychische Störungen, die durch eine tiefe und langanhaltende Niedergeschlagenheit sowie eine Vielzahl von körperlichen, emotionalen und kognitiven Symptomen gekennzeichnet sind. Antriebsverlust, Schlafstörungen, Appetitveränderungen, Konzentrationsstörungen, negative Gedanken wie Schuldgefühle oder Wertlosigkeit, Suizidgedanken und körperliche Beschwerden wie Müdigkeit oder Schmerzen sind die am häufigsten auftretenden Symptome einer Depression. Eine Pflegebedürftigkeit geht oft mit Depressionen einher, wo vor allem Ältere oder Alleinstehende unter dieser Krankheit stark leiden können. Die Notwendigkeit zur Pflege stellt eine schwierige Lebenssituation dar und kann plötzlich auftreten, die dann oft mit emotionalen Belastungen verbunden ist. Depressionen sind vor allem bei pflegebedürftigen Menschen ein häufig auftretendes Problem. Bei der häuslichen Pflege ist der Umgang mit der Krankheit sowie Unterstützungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige wichtig.
 

Mögliche Ursachen und Risikofaktoren für die Entstehung einer Depression sind:

  • Verlust der eigenen Selbstständigkeit: Der Verlust der Fähigkeit, alltägliche Aufgaben selbstständig erledigen zu können kann dazu führen, dass sich Hilflosigkeit und Frustration breit machen und somit ein höheres Depressionsrisiko hat. Oft eine Ursache bei einer eintretenden Pflegebedürftigkeit. 
  • Sozialer Rückzug oder Einsamkeit: Pflegebedürftige Menschen können aufgrund von gesundheitlichen Einschränkungen oder dem Verlust von nahestehenden Personen sozial isoliert sein. Auch die Einschränkung der Mobilität spielt eine Rolle. Einsamkeit und das Fehlen von sozialer Unterstützung durch Familie, Freunde oder soziale Netzwerke steigern die Wahrscheinlichkeit von depressiven Anzeichen und können das Risiko für Depressionen erhöhen.
  • Körperliche Erkrankungen und chronische Schmerzen: Pflegebedürftige Personen können unter langanhaltenden Schmerzen leiden oder kämpfen mit schwerwiegenden körperlichen Beschwerden. Diese Herausforderungen können dazu beitragen, dass sich Depressionen entwickeln.
  • Trauer und Verlust: Eine tiefe Trauer und eine gesteigerte Anfälligkeit für Depressionen können durch den Tod von nahestehenden Personen, vor allem des Partners oder enger Familienmitglieder, verursacht werden.
  • Finanzielle Belastungen und Sorgen: Die Notwendigkeit zur Pflege und der damit einhergehende Bedarf an Unterstützung können für den Betroffenen und der Familie eine finanzielle Belastung darstellen. Geldsorgen können Stress und Anzeichen von Depression hervorrufen.


Depression erkennen und handeln können

Depressionen zählen zu den am weitesten verbreiteten psychischen Erkrankungen im Alter. Es fällt Betroffenen schwer, ihren Alltag zu organisieren sowie zu strukturieren. Betroffene fühlen sich niedergeschlagen, sie schlafen schlecht und können sich nur schwer konzentrieren. Sie verlieren das Interesse an schönen Aktivitäten und manchmal sogar am Leben selbst. Sie fühlen sich ungeliebt und unnütz. Vor allem bei älteren Depressiven sind körperliche Schmerzen, Herzrasen oder Verdauungsprobleme häufig zusätzliche Faktoren, die auftreten können. Angehörige von pflegebedürftigen Personen mit Depression haben daher spezielle Herausforderungen bei der Pflege zu Hause und benötigen Entlastung aller Art.

Eine Person mit Depression kann von Angehörigen positiv gefördert werden. Erkrankte fühlen sich häufig inkompetent und nutzlos. Kleine Erfolge und einhergehend mit Bewunderung oder Lob tragen zur Stärkung des Selbstwertgefühls bei. Angehörige können die Stärkung des Selbstgefühls schaffen, indem sie nicht alle alltäglichen Aufgaben übernehmen, sondern darauf achten, welche Unterstützung für sie persönlich erforderlich und vernünftig ist und welche nicht. Mit positiver verbaler Energie zu unterstützen ist mehr Wert als Tätigkeiten gänzlich zu übernehmen. Beobachten Sie, welche Tätigkeiten der Depressionskranke zwar eigenständig erledigen kann, aber möglicherweise nicht übernimmt, da die Krankheit ihn daran hindert, sich selbst aufzurütteln. Zum Beispiel tendieren Betroffene dazu, ihre Körperpflege und das Aufräumen zu vernachlässigen. Erinnern Sie freundlich daran und seien Sie da.

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