Rheuma - Symptome und Hilfe

In unserem Beitrag beschreiben wir Rheuma in der Pflege genauer und den Umgang damit! Jetzt mehr erfahren.

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Rheuma als Krankheit in der Pflege erklärt

Das griechische Wort Rheuma bedeutet ins Deutsche übersetzt so viel wie „ziehender, reißender Schmerz“. Rheuma kann vor allem Gelenke, aber auch Gefäße und das Bindegewebe schädigen. Die Ausprägungen sind vielfältig und können verschiedene Körperregionen betreffen. Betroffenen schmerzen die Gelenke, Schwellungen sind ersichtliche und sind besonders morgens oftmals steif. Die Betroffenen empfinden eine Krankheitslage, was sich in Abgeschlagenheit, Fieber, Appetitlosigkeit und Erschöpfung äußert. Rheuma verursacht Schmerzen, reduziert die Beweglichkeit und kann oft im höheren Alter zu Arthritis oder Arthrose führen. In der Regel verläuft Rheuma schubweise, was bedeutet, dass es sowohl schmerzfreie Phasen als auch solche gibt, in denen die Symptome besonders ausgeprägt sind. Rheuma hat verschiedene Ursachen, doch oft liegt eine Störung des Immunsystems zugrunde. 

Schmerzen, Gelenkbeschwerden und eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten sind Herausforderungen, mit denen Menschen, die an Rheuma, Arthritis und Arthrose leiden, konfrontiert sind. Dazu kommt die Notwendigkeit einer passgenauen Medikamenteneinnahme sowie einer barrierefreien Wohnungseinrichtung, die möglichst auf die Einschränkungen abgestimmt ist. Betroffene Personen mit einer starken rheumatischen Erkrankung benötigen Hilfe sowie Unterstützung im Alltag. Oft sind es die Familienmitglieder, die diese Pflege übernehmen, Aufgaben ausführen, die der Betroffene zuvor selbst erledigen konnte. Die Pflege kostet Zeit und Kraft. Umso wichtiger ist es, dass Betroffenen und ihre Angehörigen schnell professionelle Hilfe zur Seite steht und Pflegeleistungen beantragt werden. Wenn die Pflege zu Hause alleine nicht möglich ist, sind Pflegedienste oder 24-Stunden-Pflegehilfe eine gute Lösung. Denn egal, ob bei der Medikamenteneinnahme oder Hilfe beim Aufstehen, Waschen und Anziehen, bei einer 24-Stunden-Pflegehilfe ist immer jemand in der Nähe, der helfen oder auch einmal ermuntern kann. Zusätzlich kann ein kostenloser Hausnotruf (ab Pflegegrad 1) per Knopfdruck Hilfe rufen und zusätzlich zur Sicherung beitragen.


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Meist handelt es sich bei den betroffenen rheumatisch schwerer Erkrankten um Frauen im Alter von 50 bis 70 Jahren. Rheumatische Erkrankungen erfordern eine komplexe, stets patientenorientierte Pflege. Daher ist es vor der Erstellung einer Pflegeplanung bei Rheuma entscheidend, die persönlichen Beschwerden des Betroffenen zu analysieren und auf dieser Grundlage Pflegemaßnahmen bei rheumatischen Erkrankungen umzusetzen.

Da die rheumatoide Arthritis oder auch andere Rheuma-Erkrankungen chronisch verlaufen und laut aktuellem medizinischen Kenntnisstand nicht heilbar sind (Jahr 2024), empfiehlt sich ein frühzeitiger Antrag auf einen Pflegegrad für Inanspruchnahme von unterstützenden Zuschüssen und Pflegeleistungen. Eine frühzeitige Planung ist vor allem im Hinblick auf die finanzielle Unterstützung möglicher Umbaumaßnahmen bei einem schweren Verlauf von Rheuma sehr sinnvoll. Der Antrag wird bei der Pflegekasse gestellt und nach einer gründlichen Begutachtung entweder bewilligt oder abgelehnt. Als Unterstützung bei der Antragsstellung können wir die Dienste von Familiara empfehlen. Hier können Sie ein kostenlose Erstgespräch noch heute vereinbaren. Sie entscheiden und haben die Wahl.

Bei vielen Menschen kommen langandauernde Schmerzen und Beschwerden an Knochen, Gliedern und Gelenken häufig vor. In Deutschland sind beinahe 20 Millionen Personen von Rheuma-assoziierten Beschwerden betroffen. Es ist durchaus möglich, dass Sie selbst betroffen sind, ohne eine genaue Diagnose zu haben. Vielleicht kennen Sie auch jemanden aus Ihrem Bekanntenkreis. Rheuma umfasst mehr als 100 unterschiedliche Erkrankungsformen. Zwar denken einige Betroffene zunächst an rheumatoide Arthritis, aber auch Arthrosen, Gicht und Bindegewebeerkrankungen gehören zu den Formen und Ausprägungen von Rheuma. Und Rheuma betrifft nicht nur Senioren, rheumatische Erkrankungen sind auch bei Kindern sowie Jugendlichen zunehmend auftretend und könne schwerwiegend verlaufen.


Rheuma erkennen und handeln

Rheuma kann durch Schwellungen an Gelenken und den schubweisen Schmerzen bei Betroffenen erkannt werden. Beginnend zeigen die kleinen Gelenke an Händen und Füßen Schwellungen und Schmerzen sehr. Morgens nach dem Aufstehen wirken die betroffenen Gelenke für einen kurzen Moment steif. In dieser Phase ist die Fingerfertigkeit des Betroffenen äußerst mangelhaft. Sogar das Halten von etwas Großem wie einer Kaffeetasse wird Schwierigkeiten bereiten. Durch die rheumatische Gelenkerkrankung können auch Durchblutungsstörungen in den Fingern verursacht werden. Rheuma betrifft zunächst nur die kleinen Gelenke, kann jedoch fortschreiten und große Gelenke wie die Halswirbelsäule, das Kniegelenk, das Schultergelenk und den Ellenbogen angreifen.

Rheuma - Symptome und Hilfe wahrnehmen!

Betroffene mit Rheuma dürfen, ohne sich zu überlasten, so viel wie möglich unternehmen und sich bewegen, wenn der Schmerz es zulässt. Dabei sollte das Übergewicht so weit wie möglich verringert und der Konsum von Alkohol und Tabak einschränkt oder idealerweise ganz eingestellt werden. Damit wird die Entzündungstätigkeit im Körper verringert und die Schmerzen werden reduziert.

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Rheuma in der Pflege

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