Niereninsuffizienz - Symptome und Hilfe

In unserem Beitrag beschreiben wir die Krankheit der chronischen Niereninsuffizienz in der Pflege und den Umgang damit!

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Niereninsuffizienz als Krankheit in der Pflege erklärt

Eine chronische Niereninsuffizienz besteht, wenn die Nierenfunktion allmählich und dauerhaft eingeschränkt wird. Irgendwann kann es passieren, dass die Nieren gar nicht länger arbeiten. Ein Nierenversagen mit Harnvergiftung, der Urämie, kann dadurch entstehen. Die Nieren sorgen dafür, dass der Körper einen ausgewogenen Salz- und Wasserhaushalt behält. Die Ausscheidung von Abfallstoffen aus den arbeitenden Körperzellen (Stoffwechselprodukte und Giftstoffe) steuert die Filterung und Reinigung des Blutes. Außerdem erzeugen die Nieren mehrere Hormone und kontrollieren den Blutdruck sowie fördern die Blutbildung. Sie regeln zudem die Urinausscheidung sowie -produktion. Auch die Kontrolle des Säure-Basen-Haushalts, der einen relativ konstanten ph-Wert im Blut aufweisen sollte, ist eine wichtige Aufgabe der Nierenfunktion.

Die Stufen der Niereninsuffizienz sind unterschiedlich. In der Pflege kann es vermehrt zur Erkrankung der Nieren und damit der Niereninsuffizienz kommen. Meistens ist eine zu hohe Medikation die Ursache, aber eine Niereninsuffizienz kann auf der Basis verschiedener Nierenerkrankungen oder Allgemeinerkrankungen entstehen. Die häufigste Ursache ist die diabetische Nephropathie im Rahmen der Zuckerkrankheit. Als Niereninsuffizienz oder auch dem Nierenversagen wird die Unterfunktion einer oder beider Nieren bezeichnet. Es kommt im Rahmen einer Niereninsuffizienz zur Erhöhung der Konzentration von harnpflichtigen Substanzen (Kreatinin, Harnstoff, Harnsäure und andere) im Blut. 


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Wenn die Nieren länger als drei Monate nur noch eingeschränkt arbeiten oder geschädigt sind, wir von einer chronischen Nierenkrankheit, Nierenerkrankung oder Niereninsuffizienz gesprochen. Blut- und Urinuntersuchungen können die Art der Erkrankung bestimmten. Zu Beginn werden Medikamente zur Verbesserung der Nierenfunktion angewendet, um eine weitere Nierenschwächung zu stoppen oder zu verzögern und zu verhindern, dass sich daraus direkte Konsequenzen und Folgeerkrankungen ergeben. Irgendwann versagen die Nieren in der Funktionsweise bei einigen betroffenen Personen fast vollständig. Eine Transplantation einer Spenderniere kann dann dazu beitragen, dass das Leben so lange wie möglich uneingeschränkt bleibt. Eine Transplantation kann jedoch nicht unmittelbar durchgeführt werden und einige entscheiden sich auch dagegen. In diesem Stadium der Niereninsuffizienz ist es möglich, das Blut durch eine Dialyse (Peritonealdialyse oder Hämodialyse) zu säubern und ungewünschte Stoffe zu entfernen.

Die Nieren sorgen dafür, dass das Blut gereinigt sowie der Blutdruck gesteuert wird, der Salz- und Wasserhaushalt ausgeglichen ist und bilden wichtige Hormone. Bei der Niereninsuffizienz verrichten sie ihre Arbeit unbemerkt, obwohl sie sich zunehmend verschlechtern. Es gibt immer mehr Menschen, die eine zunehmende Niereninsuffizienz entwickeln, ohne dass sie es merken. Zehn Prozent der Erwachsenen in Europa leiden bereits an einer chronischen Nierenerkrankung. In zahlreichen Fällen sind sie letztendlich auf eine Dialyse oder eine künstliche Blutwäsche angewiesen. Funktionieren die Nieren nicht mehr korrekt, können Abfallprodukte des Stoffwechsels, wie Urin, nicht mehr ausreichend aus dem Körper ausgeschieden werden. Bei einer Niereninsuffizienz zeigen sich erste Symptome wie Abgeschlagenheit und verminderte Leistungsfähigkeit. 

Eine chronische Niereninsuffizienz ist nicht heilbar. Daher sollte die Pflege eines Menschen mit Nierenkrankheit nicht als temporär, sondern als dauerhaft betrachtet werden. Eine medizinische Betreuung und Unterstützung durch Technik und Dialyseeinrichtungen sind lebenslang erforderlich. Die Dialyse ist eine Therapiemethode, bei der harnpflichtige Substanzen aus dem Blut entfernt werden, die üblicherweise über den Urin ausgeschieden werden würden. Es gibt viele Risikofaktoren für eine Niereninsuffizienz oder besser gesagt dem Nierenversagen. Begünstigt wird die Erkrankung von beispielsweise unbehandelten Bluthochdruck, schlecht eingestellten Blutzucker oder übermäßiges Rauchen sowie Alkoholkonsum. Auch Übergewicht kann eine Rolle spielen. In der Pflege sind unbehandelte Infektionen, die einen über einen langen Zeitraum bestehen (chronisch), ebenfalls eine mögliche Ursache für die Niereninsuffizienz. 


Wichtig bei der Niereninsuffizienz ist es, eine Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung vorzubereiten. Viel Bewegung an der frischen Luft sowie ausreichend Schlaf können sind hilfreich. Es sollte darauf geachtet werden, die ärztliche Diätempfehlung streng einzuhalten. Die Symptome der Niereninsuffizienz bei dem wichtigen Organ können vielfältig sein. Beispiele sind:

  • Kopfschmerzen 
  • Müdigkeit 
  • Depressionen
  • Schwindel
  • Erbrechen
  • Durchfall
  • Krampfanfälle
  • Juckreiz
  • Uringeruch
  • Knochenschmerzen
  • Nervenschädigung
  • Herzschwäche
  • Blutübersäuerung 
  • Stauung der Lunge 
  • Schnelle Atmung
  • Störung der Verdauung
  • Wasser in den Beinen


Niereninsuffizienz erkennen und handeln

Chronische Niereninsuffizienz - Symptome und Hilfe wahrnehmen!
Zigaretten, eine ungesunde Ernährung mit viel Schweinefleisch und über längere Zeit eingenommene Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Diclofenac können die Nieren massiv schädigen und zu einer Niereninsuffizienz beitragen! Es gibt verschiedene Ursachen für das mögliche Entstehen einer Niereninsuffizienz. Unter anderen sind für eine Niereninsuffizienz verantwortlich:

  • Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus)
  • Unbehandelter Bluthochdruck (Hypertonie)
  • Chronische Entzündungen der Nieren oder des Nierenbeckens
  • Erblich bedingte sowie genetische Erkrankungen
  • Schmerzmittelbedingte Nierenschädigungen durch falsche Medikation
  • Erkrankungen bei denen sich das Immunsystem gegen körpereigene Strukturen richtet (Autoimmunerkrankungen)
  • Ungesunde Lebensweise: Viel Alkohol und Zigaretten


Die Behandlung einer Niereninsuffizienz hängt von der Ausprägung des Funktionsausfalls und der Ursache der Erkrankung ab. Zur Zeit (2024) kann eine Kausaltherapie nicht durchgeführt werden, um untergegangenes Nierengewebe zu reparieren. Neuere Forschungsmethoden haben das Ziel, ganze Nieren mithilfe des 3D-Gewebedrucks zu rekonstruieren. Allerdings steht diese Methode noch in den Kinderschuhen und in der Phase der Grundlagenforschung. Eine Dialyse ist die aktuelle häufigste Form der Behandlung bei einer Niereninsuffizienz.

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Niereninsuffizienz in der Pflege

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