Enkeltrick und Trickbetrüger
Wir lösen auf uns zeigen auf, worauf Sie bei Betrügereien am Telefon oder der Haustür achten sollten.
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Trickdiebe und Trickbetrüger erkennen
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Einfache Hinweise gegen Trickbetrüger!
✔ ️ Lassen Sie keine Fremden in Ihre Wohnung - schon gar nicht, wenn im Vorfeld kein Termin mit Ihnen vereinbart wurde.
✔ Sichern Sie immer die Tür Ihrer Wohnung, vielleicht mit einem zusätzlichen Schloss.
✔ Übergeben Sie Ihr Geld, Wertpapiere oder Goldschmuck nicht an unbekannte Personen, auch nicht an die Polizei!
✔ Lassen Sie sich nicht für etwas am Telefon überreden, fragen Sie erst Ihre Angehörigen oder Nachbarn um Rat.
✔ Unterzeichnen oder kaufen Sie nichts an der Haustür von fremden Personen.
✔ Teilen Sie mit niemandem, bis auf Angehörigen und Verwandten, Ihre Kontonummer und Geheimzahl.
✔ Bei dem Enkelkinder-Trick, seien Sie vorsichtig und lesen Sie sich die nachstehenden Informationen sorgfältig durch:
"Mit den Worten "Rate mal, wer hier spricht" oder ähnlichen Formulierungen rufen Betrüger bei meist älteren und allein lebenden Personen an, geben sich als Verwandte, Enkel oder auch gute Bekannte aus und bitten kurzfristig um Bargeld."
Für mehr Details und hilfreichen Informationen zum Enkeltrick wechseln Sie zum Bundesministerium des Innern und der Heimat:
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Tipps von der Polizei gegen den Enkeltrick
- Wenn sich Anrufer am Telefon nicht selbst mit Namen melden, sollten Sie verdächtig und aufmerksam sein. Bitten Sie die Anrufer grundsätzlich, ihren Namen selbst anzugeben, anstatt zu raten, wer anruft.
- Seien Sie misstrauisch, wenn sich Personen am Telefon als Verwandte oder Bekannte ausgeben, die Sie als solche nicht erkennen. Erfragen Sie beim Anrufer Dinge, die nur der richtige Verwandte beziehungsweise Bekannte wissen können.
- Bitte geben Sie keine Einzelheiten über Ihre finanziellen und familiären Bedingungen preis.
- Lassen Sie nicht zu, dass Sie unter Druck geraten. Nehmen Sie sich die Zeit und prüfen die Informationen des Anrufers. Rufen Sie die Person unter der Nummer an, die Sie schon lange kennen, und lassen Sie sich die Tatsachen bestätigen.
- Falls ein Anrufer Geld oder andere Wertsachen von Ihnen fordert: Besprechen Sie dies mit Familienangehörigen oder anderen Ihnen nahe stehende Personen.
- Geben Sie niemals unbekannten Personen Geld oder Wertgegenstände wie Schmuck.
- Kommt Ihnen ein Anruf verdächtig vor, informieren Sie unmittelbar die Polizei unter der Nummer 110 (kostenlos).
- Halten Sie Ihre Wertgegenstände, wie zum Beispiel höhere Geldbeträge und andere Wertgegenstände, nicht zu Hause auf, sondern in einem Bankschließfach oder auf der Bank.
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Wie Kriminelle Senioren betrügen und abzocken
Betrüger haben es oftmals auf gutgläubige Senioren abgesehen. Am Telefon, per WhatsApp, an der Haustür oder auf Kaffeefahrten versuchen sie, ihnen Geld abzunehmen. Dabei nutzen Kriminelle häufig die Einsamkeit und Hilfsbereitschaft älterer Menschen aus. Sie geben sich äußerst freundlich, erzählen Lügengeschichten und drängen ihre Opfer so geschickt zu Aktionen, die zum Verlust von Vermögen, Geld und anderen Wertgegenständen wie Schmuck führen können.
Die Betrüger verfügen über ein gutes Verständnis für Menschen, viel Fantasie und gute Gesprächstaktiken. Trickbetrüger suchen sogar auch Altenheime und Seniorenwohnhäuser auf, da dort immer mehr Pförtnerdienste abgebaut werden. Die kriminellen Trickbetrüger sind flexibel, stellen sich auf das Alter, den Gewohnheiten und dem Wesen des möglichen Opfers an und legen ihre Masche entsprechend aus. Aber die Senioren verfügen über einen Vorteil: Erfahrung im Leben.
Auch ältere Menschen haben die Fähigkeit, die hinterhältigen Verbrecher zu identifizieren und erfolgreich gegen sie vorzugehen. Diejenigen, die mit den üblen Tricks und Maschen der Betrüger vertraut sind, schützen sich besser vor Betrug und Abzocke.
Wie schützen Sie sich vor einem Handtaschenraub
Wohin mit dem Ausweis, Ihrem Wohnungsschlüssel oder der Bankkarte?
Umhängetaschen, welche besonders bei Frauen sehr beliebt sind, sollten auf der vorderen Körperseite getragen oder unter den Arm geklemmt werden - gerade bei größeren Menschenansammlungen oder in der Fußgängerzone. Die Verschlüsse sollten so weit wie möglich zum Körper zeigen und liegen. Damit können Sie gegebenenfalls verhindern, dass bei einem einfachen Anrempler Gegenstände aus der Tasche entwendet werden. Schließen Sie die Handtasche am besten auch mit einem Reißverschluss oder Knopf. In der Innentasche des Mantels oder der Jacke sind Schlüssel, Geld und Papiere meistens sicher. Daher ist es einem Taschendieb nicht möglich, die Gegenstände beim Anrempeln aus der Innentasche zu nehmen. Eine Brusttasche, eine Gürteltasche oder eine Geldtasche, die unter der Kleidung getragen werden kann, sind besser als eine Handtasche und in jedem Kaufhaus oder in Sportläden erhältlich. Sollte Ihre Bankkarte (EC-Karte) gestohlen worden sein, melden Sie sich umgehend zur Sperrung der Karte an die nachstehende kostenfreie Nummer:
Zentrale Sperrnummer 116 116
Aus dem Ausland: +49 116 116
Unser Hinweis:
Ihre EC-Karte und Zettel mit PIN nie zusammen aufbewahren!
Wenn möglich, lernen Sie Ihren PIN auswendig.
Wenn Sie mit oder ein Angehöriger mit einem Rollator unterwegs sein sollte, empfiehlt es sich nicht, die Bügel der Handtasche einfach um die Lenkstangen des Rollators zu legen oder zu binden. Sie und der Rollator werden von einem Dieb umgeworfen, wenn er Ihnen oder einem Angehörigen die Tasche entreißt, welche an der Lenkstange festgebunden wurde. Sie fallen beziehungsweise stürzen, wodurch Verletzungen passieren können, die wir vermeiden wollen. Immer wieder wird in der Presse berichtet, dass Räuber die Opfer brutal wegstoßen und ihnen die Tasche abnehmen.
Selbst wenn sich an der dem Rücken zugewandten Seite ein zusätzliches Reißverschlussfach befindet, haben Geld und Papiere in einem Rucksack nichts zu suchen. Rucksäcke, die nur an einer Schulter befestigt sind, lassen sich genauso leicht gestohlen werden, wie Handtaschen. In einem dichten Gedränge, wie etwa in einer Fußgängerzone, tragen Sie den Rucksack vor dem Körper und halten ihn mit beiden Händen fest.
Was müssen Sie machen, wenn Sie sich verfolgt fühlen?
Manchmal genügt es, nur die Seite der Straße zu wechseln, um in ein Geschäft oder ein Restaurant zu gelangen. Wenn Ihr Verdacht, verfolgt zu werden, bestätigt wird, können Sie die Polizei unter der kostenfreien einfachen Telefonnummer 110 anrufen. Das Beste ist, dass Sie immer ein Telefon beziehungsweise ein Handy in Ihrer Jackentasche tragen. Besondere Senioren-Handys verfügen über eine spezielle Notruftaste. Für einen Notruf aus einer öffentlichen Telefonzelle, benötigen Sie kein Geld.
Unser Hinweis:
Täter scheuen Aufsehen, schreien Sie laut!
Falls der Dieb Ihre Handtasche entwendet, versuchen Sie nicht, die Tasche zu retten. Eine Gegenwehr kann schwerwiegende Verletzungen verursachen - die Diebe sind oftmals skrupellos und in den wenigen Sekunden ist es schwierig, die Situation genauer einschätzen zu können. Die Täter nutzen Gewalt und kümmern sich nicht um die Opfer. Falls der Täter bereits mit Ihnen in Kontakt steht und die Tasche ausrauben oder stehlen möchte: Rufen Sie laut nach Hilfe! Versuchen Sie nicht, den Tätern zu folgen, um die Tasche zu finden, die der Dieb möglicherweise weggeworfen haben könnte. Melden Sie die Tat sofort der Polizei und schildern Sie die Details zum Täter (wie getragene Kleidung, die Haarfarbe, die Körpergröße, den Akzent der Sprache oder weitere Auffälligkeiten wie Narben oder Tattoos). Nur so kann der Räuber schnell dingfest gemacht werden.
Obwohl Trillerpfeifen oder Schreialarm-Geräte die Aufmerksamkeit anderer auf Sie beziehungsweise die Situation lenken können, kommt der Angriff des Diebes in der Regel überraschend. Da ist meistens gar keine Zeit mehr, die genannten Signalgeräte herauszuholen. Bei Pfefferspray besteht die Möglichkeit, dass der Täter dem Opfer die Flasche entreißt oder das Spray selbst abbekommt, wenn der Wind ungünstig ist. Bei einem Pfefferspray sollte die Verwendung im Vorfeld geübt werden.
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