Veneninsuffizienz - Symptome und Hilfe

In unserem Beitrag beschreiben wir die Krankheit der chronischen Venenschwäche in der Pflege und den Umgang damit!

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Veneninsuffizienz als Krankheit in der Pflege ausführlich erklärt

Die Veneninsuffizienz, oder auch chronisch-venöse Insuffizienz, ist eine Erkrankung der Beinvenen, welche mit einer strukturellen Veränderung im Bereich der Unterschenkel und Füße sowie venösen Abflussbehinderungen und Mikrozirkulationsstörungen einhergeht.
Oft sind verschiedenen Symptome bei einer Veneninsuffizienz zu verzeichnen wie ein anhaltendes Spannungsgefühl in den Beinen, häufige Wadenkrämpfe, Kribbeln, Brennen oder Juckreiz in den Beinen sowie oberflächliche Venenerweiterungen, Hautveränderungen oder Besenreiser. Letzteres sind bei einer Veneninsuffizienz gut erkennbare, bläulich-rot schimmernde Venen, die durch die Haut schimmern. Sie kommen überwiegend oft an den Beinen vor, etwa an der Oberschenkelaußenseite, in der Kniebeuge, an den Unterschenkelinnenseiten und an den Fußknöcheln. Sie sind medizinisch auch als Krampfadern bekannt. Es ist ein Merkmal, dass man sie mit einem Finger wegschieben kann. Daraufhin werden sie aber schnell mit Blut gefüllt und sind sofort wieder sichtbar. Bei der Veneninsuffizienz ist eine größere Fläche und nicht nur einzelne Venen betroffen.

Das größte Risiko bei der Veneninsuffizienz ist, dass durch ständig und damit chronisch gestautes Blut in den Beinen eine Wunde (offenes Bein) entstehen lässt, die sehr schlecht wieder verheilen kann. Um dieser Möglichkeit aktiv zu begegnen sowie präventiv vorzubeugen, ist elementares Wissen über die Krankheit erforderlich. Damit können den Ursachen im Vorfeld entgegengewirkt, aber auch passende bedarfsorientierte Therapiemöglichkeiten angeeignet werden.


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Einige Ursachen für eine Veneninsuffizienz können unter anderem Bewegungsmangel oder eine überwiegend stehende oder sitzende Tätigkeit im Arbeitsalltag sein. In der Pflege kann es bei betroffenen Pflegebedürftigen, welche in der Mobilität stark eingeschränkt sind, vermehrt zu einer Veneninsuffizienz kommen. Übergewicht und einhergehend Bluthochdruck, übermäßiger Konsum von Alkohol sowie Zigaretten, aber auch die Antibabypille können ebenso zu einer Veneninsuffizienz beitragen. 
Die Venen sind die Gefäße im Blut, die das verbrauchte Blut ins Herz leiten. Bei der Veneninsuffizienz funktioniert der Bluttransport nicht mehr ordnungsgemäß, was wiederum schnell zu Beschwerden führen kann. Betroffene können schon frühzeitig feststellen, dass ihre Beine bei längerer Belastung anschwellen. Schwere Beine sind die Konsequenzen, die schließlich nicht länger nur unangenehm, sondern auch schmerzvoll sein können. Die Venenklappen verhindern den Rückfluss des Blutes in die Beine, wenn es durch die Venen abgeleitet wird. Wenn diese Klappen der Venen durch die Insuffizienz geschwächt sind, schließen sie nicht komplett. Das Blut sackt durch die Schwerkraft und Erdanziehung zurück. Die unteren Venen, die bereits geschwächt sind, erhalten dadurch eine weitere Überlastung durch das zurücklaufende Blut. Die dehnen sich weiter aus. Möglicherweise können angeborene bereits erweiterte Blutgefäße, die den vollständigen Verschluss unmöglich machen, die Ursache für defekte Venenklappen sein. Solche Erkrankungen lassen sich bereits anhand der sogenannten Besenreiser nach außen erkennen.


Veneninsuffizienz erkennen und handeln können

Chronische Veneninsuffizienz - Symptome und Hilfe wahrnehmen!
Im Frühstadium der Veneninsuffizienz kann durch eine Reduzierung des Körpergewichtes, regelmäßige Bewegung und Vermeiden längerer Stehbelastung ein Fortschreiten der Erkrankung verzögert. Eine kurzfristige sowie temporäre Lösung, gerade im Anfangsstadium einer Veneninsuffizienz, kann zudem eine hohe Lagerung der Beine sein. Dadurch werden sowohl das Blut als auch die durch den Druck ausgetretene Flüssigkeit wieder abgeführt. Es fühlt sich wieder leichter an, aber die eigentliche Ursache der Veneninsuffizienz ist nicht behandelt. Bei einer nicht behandelten Ursache der Veneninsuffizienz kann sich die Entwicklung weiter verschärfen und die Probleme immer häufiger auftreten, da die Venen ohne eine notwendige Behandlung weiter überlastet werden. Die Schwäche bleibt bestehen und kann sich weiter verschlimmern. Besonders wichtig ist das Thema in der häuslichen Pflege, da einige Pflegebedürftige ihren pflegenden Angehörigen nicht noch weiter zur Last fallen wollen. Daher gilt es: Kontrollieren Sie als pflegender Angehöriger wenn möglich die Beine des zu Pflegenden mindestens einmal die Woche auf verdächtige Krampfadern oder sprechen Sie mit den Betroffenen über fingierte Beinschmerzen, die Sie selbst plagen. Gegebenenfalls entsteht so ein Gespräch über vorhandene Schmerzen beim pflegebedürftigen Angehörigen.

Eine gute Vorbeugung zur Veneninsuffizienz ist das Training der Wanden, denn eine ausgeprägte Wadenmuskulatur stabilisiert die Venen und sorgt durch äußeren Druck dafür, dass die Venenpumpe funktioniert. 
Es ist wichtig zu beachten, dass eine Venenschwäche oder Insuffizienz nicht bloß ein Schönheitsfehler ist. Auf lange Sicht besteht für die Betroffenen die Gefahr, dass die Blutgefäße ernsthaft beschädigt werden und sie eventuell eines Tages operiert werden müssen. Wenn die Durchblutung beeinträchtigt wird, können sich weitreichende Konsequenzen ergeben, die den gesamten Organismus schädigen können. Eine frühzeitige Therapie und körperliche Betätigung können jedoch den Verlauf stoppen oder zumindest verlangsamen.

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Veneninsuffizienz in der Pflege

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