Krankheiten in der Pflege

In unserem Beitrag beschreiben wir die häufig auftretenden Krankheiten in der Pflege und den Umgang damit!

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Krankheiten in der Pflege im Alter oder in der Jugend

Ältere Menschen sind nicht zwangsläufig krank oder schwach. Viele Leute bleiben gesund und körperlich fit bis ins hohe Alter. Jüngere Menschen können ebenso pflegebedürftig werden, beispielsweise plötzlich nach dem Feststellen einer Krankheit oder einem unerwarteten Unfall. Das Alter der pflegebedürftigen Person spielt also keine Rolle für den Anspruch auf einen Pflegegrad und die damit verbundenen Leistungen der Pflegekasse. Erfahren Sie in dieser Beitragskategorie typische Alterskrankheiten und Erkrankungen, die über den gesamten Lebensverlauf einen Pflegebezug haben können. Wenn Krankheiten in der Pflege den Alltag über eine lange, vielleicht sogar unbestimmte Zeit erfordern, sollten alle möglichen unterstützenden Pflegeleistungen zur Kostenübernahme in Anspruch genommen werden! Wir zeigen Ihnen auf unseren Seiten die verschiedenen entlastenden Möglichkeiten auf und empfehlen zuverlässige Partner zur Unterstützung.

Besonders in der häuslichen oder stationären Pflege kann es bei den täglichen Pflegesituationen häufig Kontakt mit verschiedenen Krankheiten und Erregern geben. Krankheiten in der Pflege kennen, ist daher besonders für Angehörige wichtig. Im höheren Alter und damit im Laufe des Lebens verringert sich die Leistungsfähigkeit sowie das Immunsystem des menschlichen Organismus. Dadurch wird der Körper anfälliger für Krankheiten, die sich später auch dauerhaft entwickeln können. Diese Krankheiten verursachen oftmals auch eine Pflegebedürftigkeit des Betroffenen. In dem Fall erfordern die Erkrankungen bei Senioren eine individuelle Behandlung und kontinuierliche Pflege. Dazu ist eine besondere Betreuung für Menschen wichtig, die an chronischen oder nicht heilbaren Krankheiten leiden. Egal ob alt oder jung, Krankheiten in der Pflege können jeden treffen und erfordern Unterstützung sowie Entlastung für Betroffene und deren Angehörigen.

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Pflegende Angehörige sollten sich verschiedener Alterskrankheiten oder allgemein Krankheiten in der Pflege bewusst sein, damit sie kompetent und sicher entsprechend der Symptome handeln können. Diejenigen, die sich dazu entscheiden, ihre Angehörigen selbst im eigenem Wohnumfeld zu pflegen, müssen mit verschiedenen Schwierigkeiten umgehen können und bereit sein, viel Mühe aufzubringen. Schließlich stellt die Pflege älterer erkrankter Personen keine einfache Aufgabe dar und Bedarf Unterstützungsleistungen aller Art.

Allerdings sollten pflegende Angehörige bei der Betreuung sowie Umsorgung von Betroffenen einige Dinge berücksichtigen und eine gewisse Informationsgrundlage im Vorfeld erwerben. Schauen Sie sich dazu kostenlose Online-Pflegekurse an, die Ihnen vielleicht weiterhelfen können. Ihnen stehen beispielsweise Kursangebote wie zum Thema Alzheimer oder Demenz gratis zur Verfügung.
Es ist zudem empfehlenswert, grob die gängigen Gesundheitsprobleme im Alter zu kennen, damit Sie in auftretenden Situationen sicher handeln können. Deshalb haben wir im Folgenden die am häufigsten vorkommenden Krankheiten in der Pflege und dem Alter zur Übersicht aufgenommen. Eins vorweg: Bei sämtlichen Krankheiten in der Pflege sowie auch altersbedingt sollten Sie sich immer an einen Arzt wenden und sich an dessen Anweisungen zur Behandlung halten.


Krankheiten in der Pflege kennen und sich über Hilfe informieren.

 

➤ Arthrose als Krankheit in der Pflege 

Arthrose ist ein Verschleiß der Gelenke, der zu Schmerzen und anderen Unannehmlichkeiten führt. Arthrose kann jedes Gelenk im Körper betreffen und tritt in jedem Alter auf, allerdings mit zunehmendem Alter steigt das Risiko einer Erkrankung an Arthrose. Etwa die Hälfte der über 65-jährigen sind davon betroffen, während etwa ein Drittel der Männer und zweidrittel der Frauen betroffen ist. Bei der Arthrose handelt es sich um den Abbau des Knorpels in den Gelenken. 

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➤ Arthritis als Krankheit in der Pflege
Arthritis ist eine Gelenkentzündung, die auch völlig intakte Gelenke sehr plötzlich befallen kann, während Arthrose einen fortschreitenden Gelenkverschleiß (mit episodischen Entzündungen) besonders beim Altern darstellt. Eine Ursache für die Krankheit Arthritis ist meistens infektiös, rheumatisch, reaktiv, traumatisch oder mechanisch verursacht. Eine Arthritis sollte schnell behandelt werden, um die Beschwerden zu lindern und mögliche Folgeschäden zu vermeiden. 

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➤ Chronische Niereninsuffizienz als Krankheit in der Pflege
Eine chronische Niereninsuffizienz (kurz: cNI) tritt auf, wenn die Nierenfunktion allmählich und dauerhaft, besonders auftretend im Alter, eingeschränkt wird. Irgendwann führt die Niereninsuffizienz dazu, dass die Funktion gestört wird und die Nieren nicht mehr arbeiten können. Ein Nierenversagen mit Harnvergiftung wird dann als Urämie bezeichnet. Erfolgt keine Blutreinigung durch die Nieren, wird der Körper langsam vergiftet.

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➤ Chronisch-venöse Insuffizienz als Krankheit in der Pflege 

Die chronisch-venöse Insuffizienz (CVI) ist eine Beinvenenerkrankung, die durch eine venöse Abflussbehinderung im Bereich der Unterschenkel und Füße mit Durchblutungsstörungen verbunden ist. Die Venen fungieren als die Blutgefäße, die das Blut aus den Beinen zum Herzen leiten. Die chronisch-venöse Insuffizienz entsteht durch einen erhöhten Druck durch Stau des Blutes in den Beinvenen, der durch mehrere Faktoren verursacht werden kann.

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➤ COPD als Krankheit in der Pflege 

Die Lunge und die Atemwege sind bei chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) dauerhaft sowie nachhaltig beschädigt. Bei einer fortgeschrittenen COPD können Betroffene nur schwer Luft bekommen und besonders das Ausatmen fällt schwer. Bereits kleinste tägliche Arbeiten oder Aktivitäten wie zum Beispiel Treppensteigen, Gartenarbeit oder ein Spaziergang, fallen Betroffenen schwer. Eine vollständige Genesung oder Widerherstellung der Lungenfunktion gibt es bei der Erkrankung mit COPD leider nicht.

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➤ Dekubitus als Krankheit in der Pflege
Dekubitus ist eine Ableitung des lateinischen Wortes decubare, das liegen oder daniederliegen bedeutet. Der Begriff Druckstelle oder Druckgeschwür wird gelegentlich auch als Synonym verwendet. Im Volksmund spricht man auch über das Wundliegen. Dekubitus bezieht sich auf eine Verletzung der Haut und des unterliegenden Gewebes. Die Verletzung tritt auf, wenn die Haut unter hohem und langanhaltendem Druck steht, in der Regel an besonders druckempfindlichen Stellen. Normalerweise kommt es bei der Bildung von Druckstellen oder Druckgeschwüren vor allem dem Gewebe über Knochen und knöchernen Vorsprüngen zu.

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➤ Demenz als Krankheit in der Pflege 

Es handelt sich bei Demenz um eine Bezeichnung für Hirnerkrankungen, die verschiedene Gründe oder Ursachen haben können. Bei Demenz kommt es zu einer langanhaltenden (degenerativen) Hirnveränderung, die mit einem Verlust bereits erworbener geistiger, kognitiver Fähigkeiten einhergeht. Dieser Verlust hat Auswirkungen auf die Alltagsfähigkeiten und betrifft sämtliche Bewusstseinsinhalte wie beispielsweise die Wahrnehmung, Wiedererkennung, Erinnerung, dem Schlussfolgern, Urteilen oder generellen Denken. Die Einschränkungen müssen für einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten bestehen um die Krankheit des Betroffenen als Demenz zu klassifizieren und bewirken, dass die üblichen alltäglichen Aktivitäten nicht mehr in der Lage sind, wie sie früher waren. Nehmen Sie einen kostenlosen Online-Pflegekurs für weitere hinreichende Informationen in Anspruch.

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➤ Depression als Krankheit in der Pflege 
Die Depression ist eine Erkrankung des emotionalen Lebens, bei der die Stimmung des Betroffenen krankhaft gedrückt ist. Es geht nicht um Trauer, sondern um eine Beeinträchtigung des seelischen Wohlbefindens, die der Betroffene nicht mehr alleine überwinden kann. Wenn diese bei Personen ab 65 Jahren vorkommt, spricht man von einer Depressionen im Alter. Besonders in der Pflege kann es aufgrund von fehlenden sozialen Kontakt durch Bettlägerigkeit, Sprachstörungen oder eingeschränkter Mobilität oftmals zu Depressionen kommen.

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➤ Diabetes als Krankheit in der Pflege

Der Begriff „Diabetes mellitus“ (Zuckerkrankheit) steht für unterschiedliche Stoffwechselerkrankungen. Ihr gemeinsames Merkmal ist, dass sie zu einem Anstieg des Blutzuckerspiegels führen, da bei den Patienten ein Insulinmangel vorliegt und/oder die Insulinwirkung abnimmt. Das Wort Diabetes mellitus hat seinen Ursprung im altgriechischen Wort honigsüßer Durchfluss, da der Diabetes mellitus in der Antike anhand einer Urinsgeschmacksprobe diagnostiziert wurde. Diabetische Harne schmecken süß. Aus diesem Grund werden diese Stoffwechselkrankheiten auch heutzutage im Volksmund als Zuckerkrankheit bezeichnet.
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➤ Diabetisches Fußsyndrom als Krankheit in der Pflege

Das Diabetische Fußsyndrom (kurz: DFS) ist eine krankhafte Veränderung, die durch eine Störung der peripheren Nerven verursacht wird. Es wird auch als diabetischer Fuß bezeichnet. Bei Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) kann es zu schwerwiegenden Fußwunden kommen. Bei einer anhaltenden unbehandelten Diabetes kann es an den Füßen durch die Schädigung der peripheren Nerven zu Empfindungseinschränkungen bis zur völligen Empfindungslosigkeit kommen.
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➤ Erektionsstörung als Krankheit in der Pflege

Betroffene Männer leiden einer Erektionsstörung besonders, die auch als erektile Dysfunktion bezeichnet wird. Etwa ein Drittel der Männer im Alter von über 60 Jahren in Deutschland leiden unter diesem Problem. Bereits 10 Prozent der 40- bis 49-Jährigen sind von der Krankheit betroffen. Es wird von Experten angenommen, dass die Dunkelziffer deutlich höher ist. Weil die erektile Dysfunktion in unserer Gesellschaft nach wie vor als Tabuthema gilt. Viele Männer zögern davor, zum Arzt zu gehen. Infolgedessen können sich die Symptome verschlechtern und die Betroffenen leiden immer weiter, wenn sie nicht behandelt werden. Medikamente können bei einer Erektionsstörung helfen!
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➤ Herzinsuffizienz als Krankheit in der Pflege
Eine Herzschwäche oder Herzinsuffizienz tritt in der Regel bei starker Belastung mit Luftmangel auf. Die Beschwerden sind abhängig davon, wie sich das Blut zurück staut und ob nur eine Herzkammer (Links- oder Rechtsherzinsuffizienz) oder beide Herzhälften (Globalinsuffizienz) betroffen sind. Dabei besteht eine Beeinträchtigung der Pumpfähigkeit des Herzens. Dadurch kann das Herz nicht mehr genügend Blut und Sauerstoff für den Körper und somit auch für essenzielle Organe wie Gehirn, Muskeln oder Nieren liefern. 

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➤ Inkontinenz als Krankheit in der Pflege
Das Thema Inkontinenz gilt immer noch als Tabuthema in Deutschland und nur wenige Personen wollen darüber sprechen. Es handelt sich bei Inkontinenz um eine der am weitesten verbreiteten Krankheiten aller Zeiten und betrifft nicht nur Pflegebedürftige. Über 10 % der Deutschen – insbesondere Personen älterer Altersgruppen – sind von Inkontinenz betroffen. Es ist allerdings sehr wahrscheinlich, dass die Dunkelziffer noch viel höher ist, weil die Betroffenen aus Scham nicht darüber reden.

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➤ Krebserkrankungen als Krankheit in der Pflege 

Krebs entsteht im menschlichen Körper als Fehler bei der Zellteilung. Unkontrolliertes Wachstum von Körperzellen wird dabei als Krebs bezeichnet. Dabei wird das umgebende gesunde Gewebe entweder verdrängt oder vernichtet. Krebs kann in jedem Organ des menschlichen Körpers auftreten. Nicht jeder Krebs wird tödlich verlaufen. Bei Krebserkrankungen liegt die Heilungsrate derzeit zwischen 30 und 40 %. Bei einigen Bekannten Krebsarten bestehen fast sichere Heilungschancen. 

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➤ Kau- und Schluckbeschwerden als Krankheit in der Pflege

Dysphagie oder auch Kau- und Schluckbeschwerden sind bei älteren Menschen, oftmals in derPflege, häufig mit anderen Krankheiten verbunden. Daher sollte die Ursache unbedingt von einem Arzt untersucht werden. Auch Schlaganfallpatienten leiden beispielsweise oft unter Dysphagie. Allerdings haben Angehörige auch die Möglichkeit, selbst etwas zu tun, um das Leben der zu betreuenden Personen angenehmer zu machen.

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➤ Lungenentzündung als Krankheit in der Pflege

Die Pneumonie (oder auch Lungenentzündung) tritt auf, wenn ein schädlicher Einfluss auf das Lungengewebe wirkt. Es gibt viele verschiedene Ursachen, wie es zu einer Entzündung der Lunge kommen kann. Eine Lungenentzündung wird insbesondere durch Viren und Bakterien aus der Atemluft hervorgerufen. Sie werden infektiöse Pneumonien genannt und werden hauptsächlich von Pneumokokken, einer Bakterienart, hervorgerufen. Das Bakterium Haemophilus influenzae ist ein häufiger Auslöser bei Kleinkindern und im Alter. Besonders der Mundschutz aus der kostenlosen Pflegebox kann hier passenden Schutz bieten.

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➤ Lungenemphysem als Krankheit in der Pflege 

Die Lungenbläschen oder auch Alveolen, in denen Sauerstoff und Kohlendioxid ausgetauscht werden, sind bei einem Lungenemphysem teilweise zerstört und überdehnt. Da die kleinen Bronchien, die in die Lungenbläschen münden, bei einem  

Lungenemphysem in sich zusammenfallen, fällt die Ausatmung Betroffener infolgedessen schwer. Eine zunehmende Überblähung der Lunge ist die Folge die zu Sauerstoffmangel führen kann.

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➤ Rheuma als Krankheit in der Pflege
Der Begriff Rheuma umfasst im Volksmund verschiedene Krankheiten. Beschwerden am Stütz- und Bewegungsapparat, die reißende und ziehende Schmerzen verursachen, werden in der Umgangssprache als Rheuma oder Rheumatismus bezeichnet. Diese Schmerzen sind oft funktionell beeinträchtigt und haben ganz verschiedene Ursachen. 

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➤ Schlaganfall als Krankheit in der Pflege 

Ein Schlaganfall, der auch als Apoplex bezeichnet wird, tritt plötzlich auf und führt zu neurologischen Ausfällen auf einer Hälfte des Körpers. Ein Schlaganfall kann durch eine Verstopfung oder einen Verschluss eines Hirngefäßes (Hirninfarkt) entstehen oder verursacht werden, wenn ein Gefäß im Gehirn platzt (Hirnblutung). 

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➤ Sepsis als Krankheit in der Pflege 

Bei Sepsis handelt es sich um einen lebensbedrohlichen Zustand, der rasch behandelt werden muss. Die Blutvergiftung (Sepsis) ist die schwerste Form einer Infektion. Mit mehr als 300.000 Fällen pro Jahr ist sie in Deutschland häufiger als Prostata-, Dickdarm- und Brustkrebs-Erkrankungen. Eine frühzeitige Erkennung von Sepsis erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Genesung und einer guten Lebensqualität. Eine saubere Umgebung und das Händedesinfektionsmittel aus der kostenlosen Pflegebox sind für die Hygiene sehr zu empfehlen.

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➤ Sucht als Krankheit in der Pflege
Gemäß der Weltgesundheitsorganisation handelt es sich bei Sucht um eine Erkrankung. Es fällt betroffenen Personen und ihren Angehörigen schwer, sich offen mit einem bestehenden oder sich abzeichnenden Problem zu befassen und Unterstützung zu beantragen. Missbrauch und Abhängigkeit von Medikamenten, aber auch von Alkohol oder anderen Drogen, sind bei Menschen über 60 Jahren keine Seltenheit.

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➤ Tinnitus als Krankheit in der Pflege

Laute Geräusche wie bei einem Konzert oder Sportereignis, eine sehr laute Maschine oder ein Knall, können einen Pfeifen im Ohr nach sich ziehen lassen. Ein solches Ereignis verschwindet in der Regel nach kurzer Zeit von alleine. Die Ursachen für Ohrgeräusche (oder Tinnitus) sind vielfältig. Sie sind eher selten Anzeichen einer schwerwiegenden Krankheit. Ein Tinnitus kann gelegentlich auch ohne offensichtlichen Grund auftreten – in der Regel dauert er nicht länger als eine Minute. Wenn sie über einen Zeitraum von drei Monaten anhalten, handelt es sich um chronische Tinnitus, dessen Ursache untersucht werden sollte.

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➤ Ulcus Cruris als Krankheit in der Pflege

Ulcus bedeutet Geschwür, während cruris den Unterschenkel bezeichnet. Also in der Definition zur Krankheit bedeutet dies, dass ein Ulcus Cruris ein Geschwür am Unterschenkel ist, welches manchmal auch als offenes Bein in der Medizin bekannt ist. Hier ist die stetige Hygiene von entscheidender Bedeutung, wobei die kostenlose Pflegebox mit Flächendesinfektion bedarfsgerecht entlasten kann.

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Alterskrankheiten in der Pflege

Viele Alterskrankheiten entstehen durch ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren. Im Laufe des Lebens verringert sich die Leistungsfähigkeit des menschlichen Organismus. Dadurch wird der Körper anfälliger für Krankheiten, die sich später auch chronisch entwickeln können. Diese Krankheiten können einhergehend nach dem Verlauf auch eine Pflegebedürftigkeit verursachen. Jede Erkrankung bei Senioren erfordert eine individuelle Behandlung. 
Einige Krankheitsbilder kommen hauptsächlich oder sogar nur bei Senioren vor. Im zunehmenden Alter neigt der Körper aufgrund geschwächter Leistungsfähigkeit zu Fehlfunktionen. Die allgemeine Schwächung des Immunsystems mit zunehmendem Alter, welches Menschen vor Krankheitserregern schützt, ist der wesentliche Grund für die häufigere Entstehung bestimmter Krankheitsbilder im Alter. Im Alter sind Menschen anfälliger für Krankheiten und die Widerstandsfähigkeit gegenüber einer potenziell ungesunden Lebensweise nimmt ab. Die körperliche Reaktion auf kleine Entzündungen oder Veränderungen im Erbgut einer Zelle wird langsamer. Dadurch erhöht sich auch das Risiko für Krebs-Erkrankungen. Andersartige Zellen, die sich zu einem Tumor entwickeln könnten, werden in jüngeren Lebensaltern schneller bekämpft und abgetötet. Krankheitserreger haben auch eine längere Verbreitungszeit im Körper und verursachen dadurch einen größeren Schaden. Darüber hinaus braucht die Genesung nach Krankheiten mehr Zeit als in jüngeren Jahren. Es braucht länger, um den Körper nach einer überstandenen Krankheit wieder in seinen normalen Zustand und Gleichgewicht zu bringen. Wenn er während dieser Erholungsphase erneut mit Krankheitserregern in Berührung kommt, ist er nicht in der Lage, diese effektiv abzuwehren. Die Anfälligkeit für andere Krankheiten ist höher.
Daher sollte besonders im Alter, aber auch generell in der Pflege, ein Augenmerk auf Sauber sowie Hygiene gelegt werden. Die zuzahlungsfreien Pflegehilfsmittel in der kostenlosen Pflegebox bieten passende Pflegeprodukte im Wert von 42,00 € monatlich zur Entlastung an. Die Voraussetzung ist ein Pflegegrad zwischen 1 und 5 und der Pflege im eigenen Wohnumfeld. Desinfektionsmittel ist ein wesentlicher Bestandteil der 0,00 € Pflegebox zum Erhalt der Hygiene und Sauberkeit des Wohnumfelds! Ist der Körper im Alter erst geschwächter und reagiert nicht so schnell auf äußere Einflüsse, verlaufen Alterskrankheiten in der Regel ernster und schwerwiegender als Krankheiten, die in jüngeren Jahren auftreten. Ihre Auswirkungen auf den Organismus sind erheblich stärker und belastender. Senioren und Pflegebedürftige leiden im Vergleich zu entzündlichen Erkrankungen im Erwachsenenalter eher an degenerativen Beschwerden. Diese beschreiben Symptome und Krankheiten, die durch Verschleiß und Abnutzung verursacht werden, wie zum Beispiel Gelenke, Gewebe oder Organe. 

Im Alter steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sich gleichzeitig mehrere Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck und Arthrose entwickeln. Die verschiedenen schwächenden Faktoren können sich zu einer erheblichen Belastung des Körpers addieren. Dadurch wird das Immunsystem geschwächt und das Risiko für weitere schwere Erkrankungen steigt. Der Multimorbidität, das gleichzeitige Vorliegen von mindestens drei chronischen Erkrankungen, kann jedoch oftmals vorgebeugt werden. Ein gesunder, aktiver Lebensstil und regelmäßige Gesundheitsuntersuchungen helfen dabei, die typischen Alterskrankheiten frühzeitig präventiv vorzubeugen. Damit ist im fortgeschrittenen Alter eine gesunde Lebensqualität zwar nicht zu 100 Prozent sicher, aber die Wahrscheinlichkeit gesund alt zu werden höher.

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