Lungenemphysem - Symptome und Hilfe
In unserem Beitrag beschreiben wir die Lungenemphysem in der Pflege genauer und den Umgang damit!
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Lungenemphysem als Krankheit in der Pflege erklärt
Bei einer Lungenemphysem kommt es zu einer nachhaltigen Schädigung der Lungenbläschen. Schwierigkeiten beim Atmen und Sauerstoffmangel sind die resultierenden Folgen. Die Krankheit kann oft vermieden werden, da Rauchen in den meisten Fällen die Ursache dafür ist. Beim Lungenemphysem entstehen in der Lunge größere Lufträume, die nicht am Austausch der verbrauchten zur neuen Atemluft beteiligt sind. Das Phänomen wird als Überblähung beschrieben. Der Luftaustausch zwischen frischer und verbrauchter Luft ist in den Blasen nicht mehr möglich. Trotz der Tatsache, dass die Lunge voller Luft ist, empfinden die Betroffenen eine anhaltende Atemnot. Eine Erkrankung mit der Lungenemphysem bleibt leider dauerhaft bestehen und kann nicht geheilt werden. Die Lungenbläschen, die zerstört sind, können sich nicht vollständig regenerieren und die Lungenemphysem bleibt damit eine nachhaltige Folgeerscheinung.
Die Lungenbläschen haben auseinandergebreitet beim gesunden Menschen eine ungefähr 200 m² große Fläche. Bei einem Lungenemphysem verringert sich die Oberfläche, indem die innere Oberfläche zerstört wird. Da der Atemfluss dadurch beeinträchtigt wird, sinkt der Sauerstoffspiegel im Blut zunächst bei Beginn einer eintretenden Lungenemphysem nur unter Belastung. Typische Anzeichen sind Atemnot, die besonders bei körperlicher Anstrengung auftreten kann. Aber auch eine allgemeine Erschöpfung und Gewichtsabnahme in fortgeschrittenen Phasen sind die Folge. Bei der Lungenemphysem handelt es sich um eine anhaltende Krankheit, die trotz unterschiedlicher Behandlungsoptionen nicht wieder zurückbilden kann. Daher wird bei einer Lungenemphysem oft von einer nachhaltigen unumkehrbaren Schädigung der Lunge gesprochen.
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Krankheitsbild der Lungenemphysem in der Pflege
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In der Regel kommt es bei einer chronisch obstruktiven Bronchitis zur Lungenemphysemen. Der Ausdruck COPD (chronic obstructive pulmonary disease) umfasst dabei beide Krankheiten. Das Lungenemphyseme wird oft nicht als eigenständige Krankheit eingestuft und die Betroffenen werden stattdessen als COPD-Patienten in einer Erkrankungsgruppe zusammengefasst. Dadurch kann die Anzahl der Erkrankten mit einer Lungenemphysem nicht mit Sicherheit angegeben werden. Es kann jedoch angenommen werden, dass in Deutschland ungefähr 1.000.000 Menschen an einer Lungenemphysem leiden. Dabei sind insbesondere rauchende Männer und Frauen über 50 Jahre betroffen. Eine gesunde Lunge hat etwa 300 Millionen Lungenblasen und ihre Gesamtfläche beträgt etwa 200 Quadratmeter. Bei der Atmung findet ein Gasaustausch statt: Sauerstoff wird aufgenommen und Kohlendioxid wird freigesetzt. Die Lungenbläschen sind bei einer Lungenemphysem nachhaltig beschädigt, wodurch die funktionelle Oberfläche der Lunge verkleinert wird und der Sauerstoff aus der eingeatmeten Luft nicht mehr vollständig ersetzt werden kann. Der Sauerstoffgehalt im Blut nimmt dadurch sukzessive ab. Damit fällt es Betroffenen schwieriger zu atmen. Gesunde Lungenbläschen haben eine Elastizität, die gemeinsam mit den Atemmuskeln die Lunge zum Zeitpunkt des Ausatmens zusammenzieht. Das wird beim Lungenemphysem nicht mehr vollständig erreicht. Nachdem Betroffene mit einer Lungenemphysem ausatmen, bleibt in der Lunge mehr Luft als üblich bestehen, was das Einatmen erschwert.
Lungenemphysem erkennen und handeln
Eine chronische Bronchitis, COPD (Chronisch obstruktive Bronchitis) oder Lungenemphysem tritt nicht nur bei Rauchern auf, sondern auch bei älteren Menschen und Pflegebedürftigen. In der Regel startet die Erkrankung der Lungenemphysem mit einem Husten, der über Wochen oder sogar Monate anhält, entweder mit oder ohne Auswurf. Die Atmung verschlechtert sich schrittweise, was sich vor allem bei körperlicher Beanspruchung und Erkältungsinfektionen zeigt.
Kurzatmigkeit, Brustdruck und ständige Reizung der Atemwege sind die häufigsten Symptome der Betroffenen. Die Atmung bei einer Lungenemphysem wird zunehmend von einem pfeifenden Geräusch begleitet, was in der Medizin auch als Giemen bezeichnet wird. Die Anstrengung, die das Atmen durch die Lungenemphysem auslöst, ist für Angehörige deutlich spürbar. Eine Erkrankung der Lunge mit der Lungenemphysem kann aktuell (Stand 2024) leider nicht vollständig regeneriert werden.
Betroffene sollten schnellstmöglich einen Arzt aufsuchen und dringend mit dem Rauchen, falls gegeben, aufhören!
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