Krebs Erkrankung - Symptome und Hilfe
In unserem Beitrag beschreiben wir die Erkrankung mit Krebs in der Pflege genauer und den Umgang damit!
0,00 € Pflegebox mit Pflegegrad 1-5 erhalten
Monatlich ✓ kostenlos ✓ frei Haus ✓ geliefert
Krebs als Krankheit in der Pflege erklärt
Bei Krebs handelt es sich um eine Krankheit, bei der sich die Zellen des Körpers sicher verändern. Statt sich dabei an ihre zuvor festgelegte Aufgabe zu halten, vermehren sie sich unkontrolliert. Wenn die schädlichen Körperzellen gesundes Gewebe einwachsen, können die Körperfunktionen stark gestört werden. Betroffene mit einer Krebs-Erkrankung können pflegebedürftig werden, wenn ein bösartiger Tumor Metastasen hervorbringt. Die Metastasen beschreiben dabei den Prozess der Verschleppung von oder Absiedelung eines krankhaften Gewebes in einem vom Ursprungsherd der Krankheit entfernten Körperteil, meistens über das Blut.
Eine Pflege, die den individuellen Bedürfnissen des Betroffenen der Krebs-Erkrankung gerecht wird und den Krebs entsprechen bekämpft, ist hier ein absolutes Muss.
Im Allgemeinen ist es für Krebs-Erkrankte möglich, einen Pflegegrad von 1 bis 5 zu erhalten. Dazu müssen jedoch einige Bedingungen erfüllt sein. Vorweg muss der Pflegebedarf für mindestens 6 Monate hinweg bestehen sein, also eine Einschränkung im täglichen Leben vorliegen. Darüber hinaus gewährt die Pflegekasse einen Pflegegrad nur dann, wenn die Schwere gemäß § 15 SGB XI vorliegend ist. Da es Medizinern heutzutage immer besser gelingt, viele Krebsarten ganzheitlich zu heilen, sind Krebs-Erkrankte nicht automatisch pflegebedürftig. Die Diagnose Krebs ist also nicht unbedingt mit einer Pflegebedürftigkeit verbunden. Die Voraussetzung für einen Pflegegrad sind eine dauerhafte Hilfsbedürftigkeit und eine Beeinträchtigung der Selbstständigkeit.
Leider können nicht alle Krebserkrankungen mit modernen Therapiemethoden geheilt werden. Ist die Krankheit Krebs bereits in ihrer Endphase weit fortgeschritten und es gibt keine Hoffnung mehr auf eine Heilung, stellt die Diagnose unheilbarer Krebs für die Betroffenen und auch für ihre Angehörigen eine große Herausforderung dar. Die psychische Belastung wird durch körperliche Einschränkungen immens verstärkt. Krebs-Erkrankte im Endstadium weisen häufig eine erhebliche Beeinträchtigung der Autonomie auf. Daher sind Pflegegrade 4 oder 5 bei Krebspatienten im Endstadium nicht ungewöhnlich.
Zuzahlungsfreie Pflegehilfsmittel in der Pflege zu Hause bei Krebs sichern
Als entlastende Maßnahme von der Pflegekasse stehen allen Pflegebedürftigen mit einem anerkannten beliebigen Pflegegrad eine kostenlose Pflegebox mit zuzahlungsfreien Pflegehilfsmittel im Wert von bis zu 42,00 € im Monat gratis zur Verfügung. Damit erhalten Sie bedarfsgerechte Pflegehilfsmittel wie Desinfektionsmittel für Flächen oder Hände, Mundschutz, Schutzschürzen, Einmalhandschuhe, Bettschutz und noch vieles mehr monatlich, regelmäßig an die angegebene Wunschadresse. Und das kostenlos! Nutzen Sie gemäß § 40 Absatz II SGB XI noch heute Ihren gesetzlichen Anspruch als zusätzliche Leistung in der häuslichen Pflege. Krebs Erkrankung – Symptome und Hilfe in der Pflege wahrnehmen!
Kostenlose Pflegebox für Hygiene und Schutz vor Krankheiten noch heute online ohne Formalitäten beantragen
Voraussetzung für kostenlose Pflegehilfsmittel
✓ Sie haben oder pflegen eine Person mit Pflegegrad 1 oder höher
✓ Ihr Leben und die Pflege ist zu Hause im eigenen Wohnumfeld
✓ Die Adress- und Versicherungsdaten haben Sie zur Hand
Pflegebox im Allgemeinen
Wenn Sie über den gesetzlichen Anspruch für zuzahlungsfreie Pflegehilfsmittel mehr in Erfahrung bringen wollen, wechseln Sie zu unserem Beitrag. Noch heute Entlastung in der Pflege beantragen und finanziell im Jahr bis zu 500,00 € sparen.
Pflegeboxen im Vergleich
Noch heute verschiedene Angebote für die 0,00 € Pflegeboxen im Anbietervergleich entdecken und den passenden Leistungserbringer für zuzahlungsfreie Pflegehilfsmittel zum Verbrauch als Versorger sowie Partner zum Pflegebedarf wählen.
Krankheitsbild vom Krebs in der Pflege
++ unser gratis Service und Hinweis für Sie vorab ++
Bei Krebs haben Angehörige oft das Gefühl, den Krebskranken aufheitern zu müssen. Das ist jedoch besonders bei der Krebspflege im Endstadium sehr schwierig, da der Tod nicht mehr zu vermeiden ist. Aber Aufmunterung braucht man nicht immer, sondern eher Hilfe und Nähe. Oftmals ist es das Gefühl, dass jemand in der Nähe ist, Gespräche oder eine spirituelle Begleitung gibt, was Betroffenen Mut verspricht. Es gibt kein Patentrezept, was Krebskranken in dieser schwierigen Zeit helfen kann, da sie mit der neuen Situation sehr unterschiedlich umgehen. Ihre Zeit ist wohl das Wertvollste, was pflegende Angehörige betroffenen Krebs-Erkrankten jetzt geben können. Der Umgang mit Krebs stellt für Angehörige und natürlich auch für Betroffene selbst oft eine große Herausforderung dar. Normalerweise sind Höhen und Tiefen im Krankheitsverlauf zu beobachten, die sich letztendlich in der psychischen Stabilität der Krebs-Erkrankten zeigen können. In den meisten Fällen empfiehlt es sich, offen mit dem Krebskranken über vorhandene Wünsche, Unterkunfts- und Pflegemöglichkeiten zu sprechen. Nehmen Sie zudem die Tatsache an, dass Ihr betroffenes Familienmitglied seine Sorgen und Ängste möglicherweise lieber für sich selbst behalten möchte. Wenn Sie als pflegender Angehöriger den Eindruck haben, dass der Krebs-Erkrankte an Depressionen leidet, sollten Sie eine Krebspsychotherapie in Anspruch nehmen.
Möchten Sie Ihren Angehörigen die Möglichkeit geben, trotz Krebs zu Hause zu bleiben und die Pflege zu übernehmen? Dann ist eine effektive Organisation und die Beanspruchung von Entlastungen der häuslichen Pflege mittels gesetzlichen Pflegeleistungen sehr sinnvoll! So haben Sie die Möglichkeit, die Anforderungen der Pflege des an Krebs-Erkrankten bestmöglich zu erfüllen und gleichzeitig Ihre eigenen Ressourcen durch die kräftezehrende Zeit zu schonen.
Krebs erkennen und handeln
Manchmal kann es sehr schnell passieren: Beim Duschen spüren Sie etwas an der Brust, das zuvor nicht dort war. Der Unterarm hat ein dunkleres Muttermal bekommen. Unsicherheiten kommen plötzlich auf den Plan und die Besorgnis über eine schlechte Diagnose nimmt zu. Bei Auffälligkeiten ist ein geschultes Auge von essenzieller Wichtigkeit! Frühzeitiges Handeln verschafft Klarheit und die Behandlungsmöglichkeiten und Heilungschancen verbessern sich.
Was ein Krebs-Erkrankter an Medikamenten oder Therapien benötigt, unterscheidet sich von Mensch zu Mensch stark. Es hängt dabei hauptsächlich von den Beschwerden und Einschränkungen der Krebs-Erkrankten ab. Es ist ebenfalls wichtig, die psychische Belastung bei einer solchen Diagnose nicht zu unterschätzen. Nach der Krebsdiagnose beschäftigen sich Betroffene und auch Angehörige letztendlich intensiv direkt mit dem Tod. Bei Krebserkrankungen ist die Pflege im besten Falle mehrdimensional strukturiert. Sie nimmt sowohl physische als auch psychische Beeinträchtigungen in Betracht. Im Falle einer Erkrankung mit Krebs engagieren sich Ärzte und Pflegedienste für die medizinische und pflegerische Betreuung bestmöglich. Die häusliche Pflege wird beispielsweise von den gesetzlichen Krankenkassen zeitlich begrenzt bezahlt. Die sogenannte Erstverordnung gilt nur für 14 Tage. Wenn der Krebs-Erkrankte auf längere Zeit (mindestens sechs Monate) Hilfe benötigt, kann ein Pflegegrad beantragen werden. Mit einem Pflegegrad können Pflegebedürftige zusätzliche Leistungen wie Pflegegeld oder Pflegesachleistungen erhalten.
Behandlung von Krebs mittels der Chemotherapie
Mit der Chemotherapie soll verhindert werden, dass sich Krebszellen vermehren. Leider greift die Chemotherapie auch gesunde Körperzellen an, was die Entscheidung den Einsatz für manche Betroffene so schwierig macht. Dadurch sind nämlich viele Nebenwirkungen möglich. Dazu gehören Haarverlust, Erkrankungen der Immun- oder Blutkörperchen sowie die bekannteste Nebenwirkung – dauerhafte Übelkeit. Die meisten Nebenwirkungen vergehen im Laufe der Therapie. Krebs-Erkrankte müssen jedoch zunächst mit den unangenehmen Nebenwirkungen rechnen. Es kommt häufig zwei bis vier Stunden nach der Chemotherapie zu einem akuten Erbrechen. Es gibt bereits zahlreiche Arzneimittel, die Krebs-Erkrankte bei der Bekämpfung der Nebenwirkungen unterstützen.
Die sogenannte onkologische Betreuung von Krebs-Erkrankten konzentriert sich auf die individuellen Bedürfnisse von Betroffenen. Psychische oder physische Beeinträchtigungen können bei ihnen sowohl aufgrund der Krankheit selbst als auch aufgrund von Chemotherapien auftreten. Generell Beschwerden die Krebs-Erkrankte haben können sind:
- Schmerzen in betroffenen Körperregionen
- Übelkeit und Erbrechen
- Ausgeprägte Erschöpfung
- Mangel- bzw. Unterernährung
- Infektanfälligkeit
- Haut- und Körperbildveränderungen
Pflegebox mit kostenlosen Pflegehilfsmitteln noch heute online beantragen
Sie haben einen anerkannten Pflegegrad und werden in Ihrem Zuhause gepflegt sowie betreut? Dann haben Sie einen gesetzlichen Anspruch auf die Übernahme der Kosten für monatliche Pflegehilfsmittel in Höhe von 42,00 € durch Ihre Pflegekasse – und das jeden Monat!